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Welthandel: Aktueller Einbruch nur temporär

Der aktuelle Einbruch beim Welthandel ist nur temporär – für 2022 wird insgesamt ein Wachstum des Handelsvolumens von 5,4 Prozent erwartet. Deutsche Unternehmen konnten ihre Halbleiter-Bestände zuletzt etwas aufstocken, dennoch bleiben diese noch Mangelware.

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Pandemiebedingt fehlt es Industrie und Handel derzeit an vielerlei Dingen und die globalen Lieferketten sind ins Stocken geraten. RA Korten erklärt, wer bei Lieferverzögerungen für den Schaden aufkommen muss und inwiefern SARS-COV-2 eine ‚Force Majeur‘ ist.

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Hamstern in Zeiten brüchiger Versorgungsketten

Der Nachhol-Boom nach dem Lockdown hat längst eingesetzt, und Unternehmen versuchen händeringend, ihre Lagerbestände aufzufüllen. Angesichts der anhaltenden Engpässe in der Versorgungskette, steigen die Preise und damit Kosten des Welthandels auf neue Rekordhöhen.

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Zwei Drittel einer Expertenumfrage rechnen mit mittleren bis starken Auswirkungen von Covid-19 auf die Immobilienmärkte. Eine negative Tendenz im Einzelhandel wird zusätzlich verstärkt und in punkto Wohnungsmarkt herrscht noch Uneinigkeit.