Aktuelles

BVI checkt Bundestagswahlprogramme

Am 26. September 2021 ist Bundestagswahl und die Wahlprogramme der Parteien sind veröffentlicht. Was CDU/CSU, Grüne, SPD, FDP, Die Linke und AfD für den Finanzmarkt planen und was im Koalitionsvertrag verankert werden sollte, hat der BVI kritisch durchleuchtet.

Unternehmen wollen den digitalen Euro

Die deutsche Wirtschaft hat zu dem Thema „Digitaler Euro“ eine klare Meinung: Drei Viertel aller Unternehmen wollen, dass die EZB einen digitalen Euro einführt. Nur jedes fünfte hält nichts von solchen Plänen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Bitkom-Umfrage.

Weitere Nachrichten

„Aktien & Mehr“ bietet echtes Multiwährungskonto

Der Finanzdienstleister WH SelfInvest erweitert sein Angebot und bietet seinen Kunden die Möglichkeit, ihr Geld nicht nur in bis zu neun Währungen aufzuteilen, sondern auch mit Kryptowährungen, ETFs, Fonds und Aktien zu handeln.

Braucht Europa einen digitalen Euro?

Bei der Ausgestaltung eines digitalen Euros zeigt sich in einer Umfrage ein heterogenes Meinungsbild. Auch glaubt die Mehrheit nicht, dass ein digitaler Euro zu weniger wirksamen geldpolitischen Maßnahmen und weniger Kryptowährung-Euphorie führen würde.

Kryptowährungen bekannter als ETF-Sparpläne

Die beliebtesten Geldanlagen der Deutschen sind noch immer das altbewährte Sparbuch, gefolgt von Aktien und Immobilien. Neuere Anlageklassen, wie Kryptowährungen und ETF-Sparpläne, erlangen immer mehr Bekanntheit, werden jedoch noch eher selten genutzt.

Welchen Währungen gehört die Zukunft?

Währungen sind Indikator für Stabilität und Vertrauen. Aktuelle Gefahren resultieren aus steigender Staatsverschuldung, niedrigen Zinsen, drohenden Inflationsprozessen und politisch-institutionellen Abhängigkeiten zwischen Geld- und Fiskalpolitik.