Aktuelles

Kryptowährungen verschwinden von der Bildfläche

12.100 unterschiedliche Kryptowährungen wurden in diesem Jahr schon mindestens einen Monat lang nicht mehr gehandelt. Marktbeobachter sprechen dabei von Zombie-Währungen, oder auch von Projekten, die schlichtweg gestorben sind.

Bitcoin-Miner vor der Pleite?

Bisher zogen es die großen Player aus der Mining-Industrie vor, ihre Coins zu verwahren, anstatt zu verkaufen. Doch stoßen derzeit immer mehr Mining-Konzerne erhebliche Teile ihrer Bitcoin-Bestände ab, da Gelder zur Deckung der Geschäftsausgaben benötigt werden.

Weitere Nachrichten

Anleger investieren trotz Crash weiter

85 Prozent der IT-Aktien notieren derzeit mehr als 20 Prozent unter dem Allzeit-Hoch. Das trübt zwar die Stimmung an den Börsen, dennoch erkennen immer mehr Anleger in diesem Tief auch Chancen und investieren weiter in Aktien und Krypto-Währungen.

100 Wale mit mehr als 10.000 Bitcoins

Mittlerweile lagern auf 0,35 Prozent der Wallets rund 85 Prozent aller Bitcoins: So besitzen mehr als 100 Krypto-Schwergewichte jeweils über 10.000 Bitcoins. Im Oktober 2021 besaßen rund 80 Einzelinvestoren eine fünfstellige Anzahl an BTCs.

Droht das Aus von tausenden von Kryptowährungen?

Nach einem regelrechten Hype im vergangenen Jahr um Krypto-Start-ups, hat sich die Szene etwas abgekühlt: Die Kurse sinken und es besteht die Sorge vor einem langen Krypto-Winter. Weshalb es dennoch falsch ist, die Szene bereits abzuschreiben.

Trotz Bitcoin-Crash: Anleger in Gewinnzone

Trotz des jüngsten Aufruhrs auf dem Bitcoin-Markt, befindet sich etwa die Hälfte der Anleger weiterhin in der Gewinnzone. Ungeachtet dessen, steigt die Unsicherheit, ob Kryptowährungen wirklich ein Asset in Krisenzeiten sind.