Nachhaltige Finanzprodukte sind nicht mehr in der Nische, sondern mit zunehmender Nachfrage im Mainstream angekommen. Der AfW will das Thema als Verband proaktiv begleiten und gemeinsam mit dem etablierten FNG Akzente setzen.
Das FNG wendet sich mit einem offenen Brief zum Ausschluss von Atomkraft in der EU-Taxonomie an die Europäische Kommission. Deren Klassifizierung als nachhaltige Energieerzeugung gefährde das Ziel des EU-Aktionsplans Finanzierung nachhaltigen Wachstums.
Allein im Jahr 2020 wurden bereits über 335 Mrd. Euro umweltschonend angelegt. Doch viele Unternehmen betreiben „Green-Washing“. Lars Reiner, Ginmon-CEO, gibt einen Überblick, wie man wirklich nachhaltige Investitionen erkennen kann.
VOTUM und FNG haben eine Forumspartnerschaft gestartet und wollen damit ein deutliches Zeichen für mehr Nachhaltigkeit in der Finanz- und Versicherungsvermittlung setzen.
Dr. Ingeborg Schumacher-Hummel beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit nachhaltiger Kapitalanlage. Im Interview spricht sie über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nachhaltiger Kapitalanlagen. Und darüber, wie diese das Downside-Risiko vermindern.
Das Thema „Nachhaltigkeit“ gewinnt auch in der Finanzwelt zunehmend an Bedeutung: So legten die Investitionen in nachhaltige Fonds und Vermögensverwaltungsmandate bis Ende 2018 um 41 Milliarden Euro zu. Doch ist dies nur ein kurzfristiger Trend?
Nachhaltige Geldanlagen werden für viele Anleger heutzutage immer attraktiver. Vor allem junge Leute greifen vermehrt darauf zurück. So gibt es durch den wachsenden Trend, umweltfreundlicher zu leben, einen Zuwachs von 28 Prozent.
Die Fonds der HM Trust erfüllen nun strikte Kriterien zum Klimaschutz, da Kohle, Öl, Erdgas, Ölsande und Fracking ab geringen Quoten ausgeschlossen sind.