Zehn analysierte Versicherer bieten durchschnittlich 3,4 Produkte zur Risikolebensversicherung an. Aus dem Kaleidoskop möglicher Marketingmaßnahmen heben sich einige Anbieter mit verstärkten Aktivitäten ab.
Dieser jungen Generation der zwischen 1996 und 2012 Geborenen gehören bereits circa zehn Prozent der Deutschen an, was in etwa acht Millionen potenzielle Käufer ausmacht. Doch sie stellt eine besondere Herausforderung für Unternehmen dar
Das Deutsche Institut für Service-Qualität testete 17 juristische Online-Portale. Ausgewertet wurden Beiträge in sozialen Netzwerken, Websites, Foren, Blogs, Reviews und Presseseiten.
Vor allem die Spezialisten erweisen sich beim Versicherungsprodukt Sterbegeld marketingaktiv. Im Bereich Kommunikation zeigen die analysierten Versicherer das größte Potenzial, so eine Analyse von research tools.
In der „Marketing-Mix-Analyse Baufinanzierung 2020“ von research tools zeigt sich, dass sich einige Baufinanzierer mittels verstärkter Präsenzen in Vergleichsportalen oder Social Media abheben.
Bei den Krankenkassen sind Facebook und YouTube die beliebtesten Social-Media-Plattformen, zeigt ein Vergleich von 76 Krankenkassen von research tools.
Einfach, schnell und bequem – so sehen wohl die meisten die Kommunikation über WhatsApp an. Aber was im Privatleben Gang und Gäbe ist, gilt nicht automatisch auch im Berufsleben. Harald Müller-Delius über den Einsatz von WhatsApp im Unternehmen.
Die „Marketing-Mix-Analyse Rechtsschutzversicherung 2020“ von research tools zeigt, dass in den Sozialen Medien verstärkt Spezialisten präsent sind, bei der Pressearbeit hingegen die Allrounder punkten.
Die Voreinstellungen zur Verwendung persönlicher Daten in der Facebook-App für Mobiltelefone stellen keine informierte Einwilligung dar, urteilte das Kammergericht Berlin.
Die Deutsche Makler Akademie bietet ab März einen neuen Lehrgang an: „Onlinemakler (DMA)“. Dieser vermittelt in drei Modulen Wissen rund um den Vertrieb über digitale Kanäle.