Für die Motivation ihrer Mitarbeiter haben Arbeitgeber in der Vergangenheit oft auf Gutscheine oder Guthabenkarten zurückgegriffen, um die sogenannte 44-Euro-Freigrenze für Sachbezüge optimal auszunutzen. Doch das Angebot wurde stark eingeschränkt.
Die in den ersten GVWG-Änderungsanträgen geplante Erhöhung des GKV-Zuschusses um 12,5 Mrd. Euro ist laut IKK e.V. nicht ausreichend. Sie fordert eine auskömmliche Erhöhung des Bundeszuschusses in 2022 für eine Stabilisierung der Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung.
Die jüngsten Äußerungen von Bundesfinanzminister Olaf Scholz in der Talkshow Anne Will stellen die gesamte Vermittlerbranche unter Generalverdacht – und die im Grundgesetz verankerte Tätigkeit der Interessenvertretung wird mit Bestechung gleichgesetzt. Votum-Vorstand Martin Klein spricht Klartext.
Wegen jahrelangem Amtsmissbrauch im Fall Wirecard hat die TILP Rechtsanwaltsgesellschaft einen Antrag auf Einleitung eines KapMuG-Musterverfahrens vor dem Oberlandesgericht Frankfurt gestellt.
Wenn sich die Kapitalmarktzinsen nicht wesentlich ändern sollten, prognostiziert die Rating-Agentur Assekurata in ihrer aktuellen Marktstudie bis 2030 einen ZZR-Bestand von mehr als 150 Milliarden Euro.
Ein neues Schreiben des Bundesfinanzministeriums ermöglicht Zeitkonten jetzt unter Umständen auch für Geschäftsführer. Steuerberater Matthias Gehlen erklärt, was Firmen und Chefs dabei beachten sollten.
Eine der wesentlichen Änderungen des Eckpunktepapiers des Bundesfinanzministeriums betrifft die Zuordnung der Aufsichtsbehörde. Finanzanlagenvermittler und Honorar-Finanzanlagenberater werden derzeit durch die zuständige IHK beaufsichtigt, künftig sollen sie der Aufsicht der BaFin unterliegen.
Die Bilanzexperten von ASCORE und der früheren softfair analyse legen den ersten Jahrgang des neuen LV-Unternehmensratings vor und bewerten dafür die Kennzahlen von 68 Lebensversicherungsgesellschaften auf Basis eines überarbeiteten Scoring-Verfahrens..
Die FinVermV soll am 20. September im Bundesrat, inklusive einer Verpflichtung zum Taping verabschiedet werden, AfW-Vorstand Frank Rottenbacher formuliert klare Forderungen um die Aufzeichnungspflicht noch zu stoppen.
Das Bundesfinanzministerium passt sich mit der neugefassten GoBD der voranschreitenden Digitalisierung an und erlaubt, dass die bei der elektronischen Buchführung eingesetzte Hard- und Software in einer Cloud betrieben werden kann.
Auch wenn die Digitalisierung im Büroalltag zunimmt, sind Maklerbüros noch nicht komplett papierlos. So stellt sich für viele Unternehmer die Frage: Drucker kaufen oder besser leasen?