Aktuelles

Immobilie

Minus der Immobilienpreise erreichte 2023 Höchststand

Mit einer Stabilisierung der Preise bei Wohnimmobilien könne im Sommer und bei Gewerbeimmobilien nicht vor Ende des Jahres gerechnet werden. Insgesamt wird das Immobilienjahr 2024 nach jetziger Erkenntnis herausfordernd, doch die Abwärtstendenzen der letzten Jahre sollten sich abmildern.

Weitere Nachrichten

Stimmung unter Immobilienfinanzierern hellt sich leicht auf

Nach einem Tiefstwert von -20,22 Zählern im Q3 2023 steigt das BF. Quartalsbarometer im Q4 2023 wieder leicht auf -17,98 Zähler an. Für Optimismus in der Branche sorgen etwa der Rückgang der Inflationsrate und des Zehn-Jahres-Zinsswaps. Das sind gute Neuigkeiten für die Immobilienbranche.

Interessenkonflikt bei Büroimmobilien

Nur wenn Büroimmobilien ihre Rollen bei der Vermögensbildung privater Haushalte, im Erreichen der Klimaschutzziele sowie als attraktiver Arbeitsort produktiv und ganzheitlich ausfüllen, kann diese Assetklasse langfristig erfolgreich sein und bleiben.

Versicherer halten an Immobilien fest

Der Anteil von Immobilien in den Portfolios der Versicherungsunternehmen liegt nun bei 13 Prozent und ist somit 0,9 Prozent höher als 2022. Damit hält der Anstieg der Immobilienquote seit nun bereits 14 Jahren an, könnte allerdings vor einer Trendwende stehen.

So entwickelt sich der deutsche Immobiliensektor

In Cannes trifft sich derzeit die Immobilienbranche auf der prestigeträchtigen MIPIM. Im Fokus stehen dabei auch die Entwicklung des deutschen Immobiliensektors unter dem Aspekt des Ukraine-Krieges und mit Blick auf die ESG-Anforderungen.

Offene Immobilienfonds weiter unter Druck

Scope hat die Ratings von 15 offenen Immobilienfonds aktualisiert. Offene Immobilienfonds zeigten durchweg Stabilität. Die meisten Anlageklassen hingegen erlebten im letzten Jahr einen harten Einbruch mit anschließend kräftiger Erholung.

Kündigung von Mietverträgen in der Corona-Krise

EZB-Entscheidung verteuert Immobilien

Die langfristigen Kreditvergaben an Banken sollen ausgeweitet werden: mit dieser Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) wächst der Nachfrage- und Preisdruck auf den deutschen Immobilienmärkten.