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FERI sieht Chancen für besseres Anlagejahr

2022 haben sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen und Investoren in kürzester Zeit massiv verändert und das hochkomplexe Umfeld lässt vorerst nur eingeschränkte Prognosen zu. Ausgehend von ermäßigten Bewertungsniveaus erwartet FERI für 2023 wieder spürbare Erholungen an den Aktienmärkten.

Weitere Schocks im Anmarsch?

Die Aktienmärkte liegen am 14. Dezember wieder im Minus, da die Anleger den Schock der jüngsten US-Leitzinserhöhung um weitere 0,5 Prozentpunkte verkraften müssen und zahlreiche Zinsentscheidungen der Zentralbanken noch ausstehen.

Weitere Nachrichten

Aktienmärkte ignorieren sinkende Marktzinsen

Der nachlassende Inflations- und Zinsdruck wird als sicheres Zeichen dafür gewertet, dass die geldpolitische Straffung zunehmend in der Realwirtschaft ankommt und die Unternehmensgewinne bald spürbar unter Druck geraten könnten.

Auswirkung der US-Midterms auf die Aktienmärkte

Die Auswirkungen der US-Zwischenwahl werden auf die Märkte wahrscheinlich nur von kurzer Dauer sein. Dennoch beobachten Anleger diese genau. Mehr noch wird sich aber auf die Bekanntgabe der Inflationsdaten konzentriert, da diese weitaus bedeutender für die künftige Geldpolitik sind.

Weitere Zinserhöhungen der Fed bleiben zu erwarten

Gerade als die Anleger glaubten, sie hätten die ersehnte Zins-Trendwende erreicht, trat der Fed-Vorsitzende Powell auf den Plan und versetzte den Märkten einen weiteren harten Schlag. Diese Wahrnehmung könnte sich aber ändern, sobald sich der Staub gelegt hat.

Aktienmärkte: Viel Risiko, wenig Vertrauen

Das Vertrauen der Anleger in die Aktienmärkte befindet sich auf einem neuen Tiefststand. Doch gemessen am Verhältnis von Kurs zu Fairem Wert ist der europäische Markt im Moment so günstig wie er seit Beginn der Pandemie nicht war.

Geförderte Altersvorsorge mit Börsenpower

Zu den Highlights der WWK BasisRente invest 2.0 zählen unter anderem eine Auswahl aus qualitätsgeprüften Top 100-Fonds, der im Marktvergleich sehr hohe garantierte Rentenfaktor mit Besserstellungsoption und die innovative Rentenphase Invest.

Hochzinsanleihen: Ausfallrisiko bleibt gedämpft

Angesichts der Tatsache, dass Europa ein Winter mit Energiekrise und möglicher Rezession bevorsteht, ist zu erwarten, dass das kurzfristige Ausfallrisiko bei europäischen Unternehmensanleihen dramatisch ansteigt. Was dennoch für eine gedämpfte Ausfallprognose spricht.

DWS mit weiteren nachhaltigen Xtrackers-ETFs

Die neuen ETFs basieren auf den Aktienmärkten der USA, Europas und Japans und qualifizieren sich als Artikel-9-Fonds nach EU-Offenlegungsverordnung. Damit offeriert die DWS insgesamt fünf ETFs, die sich am Pariser Klimaabkommen und den Empfehlungen der IIGCC orientieren.

Stille Lasten in den Büchern der Lebensversicherer

Die Lebensversicherer sind bisher robust durch die Pandemie gekommen. Die Solvenzquoten stiegen und ein erhöhtes Stornovolumen blieb aus. Auch wenn der Zinsanstieg die ZZR-Anforderungen deutlich entlastet, wird die Branche in den HGB-Bilanzen stille Lasten verkraften müssen.

Kurseinbrüche auf breiter Front

Aufhellungen des Investmentumfelds sind erst in Sicht, wenn die Inflations-Dynamik spürbar nachlässt. Das könnte zum Jahresende geschehen. Für einen echten Turnaround an den Börsen, müsste jedoch der gegenwärtige monetäre Straffungszyklus sichtbar auslaufen.