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Betriebsprüfung: so vermeiden Unternehmen hohe Nachzahlungen

Die während der Pandemie gedrosselten Betriebsprüfungen finden nun wieder verstärkt statt. Und die Prüfer scheinen gnadenlos: Falsche Schätzungen und unrealistische Bewertungen resultieren in hohe Nachzahlungen, die Unternehmen existenziell bedrohen können. So lassen sie sich vermeiden.

Diese 10 Dinge sind steuerlich nicht absetzbar!

Von Arbeitskleidung bis Versicherungen: So plausibel einzelne Posten in der Steuererklärung klingen mögen, sie sind es nicht wert, Zeit in das Sammeln, Ordnen und Zusammenrechnen von Belegen zu investieren. Denn sie werden vom Finanzamt steuerlich nicht anerkannt.

Steuererklärung: Finanzamt geht vor Datenschutz

Um Steuererklärungen zu überprüfen, benötigt das Finanzamt oft personenbezogene Daten – auch von unbeteiligten Dritten. Das ist erlaubt, entschied das Finanzgericht Nürnberg, da die Aufgaben des Finanzamtes im öffentlichen Interesse und damit über den Datenschutzanliegen einzelner Personen stehen.

Dienstwagenfahrten: Finanzamt schaut genau hin

Wer einen Dienstwagen fährt und auch privat nutzen darf, muss dies als geldwerten Vorteil versteuern. Je nach Berechnungsart ist dabei eine lückenlose Dokumentation der privaten Fahrten sowie der Fahrten zur Arbeit erforderlich. In welchen Fällen das Finanzamt besonders genau prüft.