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Schweden: Vorbild für die Altersvorsorge?

Mit Blick auf die Rentenleistungen spielen Schweden und Deutschland etwa in einer Liga. Schwankungen auf den Kapitalmärkten können im schwedischen System jedoch zu Einbußen bei den Rentenansprüchen führen. Dagegen wirkt die deutsche Rente stabiler.

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Deutschlands Wirtschaft unter der Lupe

Wie steht es um die Stabilität der deutschen Wirtschaft? Ein neuer Branchen-Monitor wertet die Entwicklungen in den einzelnen Sparten stetig aus und veröffentlicht aktuelle Daten. Er soll dabei unterstützen, Risiken besser einschätzen zu können.

Altersvorsorge: Was Selbstständige und Freiberufler 2022 wissen sollten

Der durchschnittliche Selbständige in Deutschland erhält nach seinem Arbeitsleben etwa 50 Prozent des Brutto-Rentenniveaus eines vergleichbaren Vollzeitangestellten. Deshalb ist eine Altersvorsorgepflicht für Selbstständige ab 2024, die nicht für das Alter vorsorgen, geplant. Damit soll die Altersarmut in dieser Personengruppe gesenkt werden – Möglichkeiten dafür gibt es schon heute.

BU: uniVersa verbessert Absicherung

Neben besseren Leistungen bei Arbeitsunfähigkeit hat die uniVersa die Nachversicherungsgarantien ausgebaut. Der Schutz kann bei Tod des Ehegatten oder beim Erwerb einer selbstgenutzten Wohnimmobilie ohne erneute Gesundheitsprüfung aufgestockt werden.

Deutliche Mehrheit für Bürgerversicherung

Der demographische Wandel und höhere medizinische Kosten könnten schon 2023 zu einer massiven Beitragserhöhung für gesetzlich Krankenversicherte führen. Eine Bürgerversicherung, die die Finanzierung der GKV entlasten könnte, befürworten die Deutschen mehrheitlich.

Selbstständige unterstützen mögliche Versicherungspflicht

Viele Selbstständige legen weniger Geld für das Alter zurück, teilweise wurden Rücklagen für das Alter angezapft, um die Folgen der Pandemie zu stemmen. Deshalb plädieren sie bei einer verpflichtenden Altersvorsorge für einen integrierten Pfändungsschutz des angesparten Kapitals im Falle von Arbeitslosigkeit.