Aktuelles

Barmenia und Gothaer planen Zusammenschluss

Die Fusion beider Unternehmen soll auf Augenhöhe als gleichwertige Partner erfolgen und beide Marken und Firmensitze ebenso wie die Versicherungsvereine an der Spitze bestehen bleiben. Es ist geplant, dass die gemeinsame Holding den Namen Barmenia Gothaer Finanzholding AG trägt.

Weitere Nachrichten

André Lichner wechselt von Interhyp zu FinCompare

André Lichner, Vorstand der Interhyp AG, verlässt nach zehn Jahren den Spezialisten für Baufinanzierung und wird ab dem 01. Januar 2024 neuer Chief Revenue Officer und zweiter Geschäftsführer der führenden vermittlerorientierten Plattform für KMU-Finanzierungen FinCompare.

Alte Leipziger Leben mit neuer Leitung

Seit Dezember leitet Nadine Beeckmann das Privatkundengeschäft der Alte Leipziger Lebensversicherung. Sie tritt damit die Nachfolge von Detlef Voit an, der zum Ende des Jahres gemeinsam mit seinem Stellvertreter und Prokuristen Thomas Weigand in den Ruhestand geht.

Hohe Fondsnachfrage bei etwas geringerem Handelsvolumen

Bei ebase liegen die Handelsaktivitäten im dritten Quartal 2021 leicht unter dem Niveau des sehr handelsintensiven Jahres 2020. Der Kaufquotient signalisiert aber weiterhin eine hohe Investmentnachfrage. Besonders ETFs erfahren eine starke Nachfrage.

Nachfrage-Boom bei ETFs setzt sich fort

ETFs waren in der Vergangenheit besonders im B2B-Bereich sehr gefragt. Finanzprofis erwarten, dass ETFs als Anlageinstrument auch im Privatkundengeschäft in den nächsten drei Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.

MLP Konzern: Höchststand beim betreuten Vermögen

Mit 51,4 Mrd. Euro hat der MLP Konzern die nächste Marke beim betreuten Vermögen durchbrochen und einen neuen Rekordwert erreicht. Neben einer positiven Wertentwicklung bestehender Anlagen, haben sowohl Zuflüsse bei FERI als auch bei der MLP Banking dazu beigetragen.

Corona-Krise lässt junge Generation umdenken

Deutsche Anleger sind zunehmend überzeugt davon, mit nachhaltigen Geldanlagen eine Änderung im Verhalten von Unternehmen bewirken zu können. Insbesondere bei jungen Menschen (18- bis 34-Jährige) hat die Pandemie ein Umdenken forciert.