Aktuelles

Geldwäscheprävention in der Immobilienbranche

Seit dem 1. April 2023 gilt das Barzahlungsverbot für Immobiliengeschäfte: Der Nachweis der bargeldlosen Bezahlung des vollständigen Kaufpreises soll Geldwäsche verhindern. Wie steht es derzeit in Deutschland um die Geldwäscheprävention und was bedeutet die neue Auflage für Makler?

Blockchain-Trends bei der Digitalisierung von Unternehmen

Blockchain-Technologien bieten ein hohes Maß an Sicherheit und Transparenz, indem sie eine dezentrale und unveränderliche Datenspeicherung ermöglichen. Damit liegt in ihnen auch für die Digitalisierung in Unternehmen ein immenses Potenzial. Diese 5 Anwendungstrends sind für 2023 entscheidend.

Weitere Nachrichten

Fintech-Experten erwarten Bitcoin-Kursrallye

Aktuell ist verhältnismäßig wenig Bewegung im Krypto-Markt. Branchenbeobachter erwarten jedoch bis zum Jahresende einen deutlich angestiegenen Bitcoin-Kurs von 35.458 US-Dollar, auch das KI-Tool ChatGPT hält dies für möglich.

EU schafft Rechtssicherheit für den Kryptomarkt

Bitkom sieht in der Verabschiedung der Markets in Crypto-Assets Verordnung (MiCA) durch das EU-Parlament einen Meilenstein für die Blockchain- und Krypto-Branche: Als erster umfassender Rechtsrahmen bietet sie einer innovativen und jungen Branche Rechtssicherheit.

So verändert ChatGPT die Kryptobranche

In vielen Branchen ist ChatGPT schon jetzt eine Bereicherung, auch wenn es viele Veränderungen mit sich bringt. So revolutioniert ChatGPT aktuell den Kryptomarkt durch KI-Coins. Inwieweit kann diese Software Investoren als Unterstützung dienen? Wo liegen Chancen und Risiken?

Deutsche (Krypto-)Anlegerinnen auf dem Vormarsch

Frauen aller Einkommensschichten wollen durch Investitionen langfristige wirtschaftliche Sicherheit zu erreichen. Zunehmend gefragt sind unter Anlegerinnen Kryptoassets: Waren im Q4 2021 noch 15 Prozent der deutschen Frauen investiert, sind es im Vergleichsquartal 2022 nahezu doppelt so viele.

Vorsicht bei Investments direkt nach Börsengang

Anleger stürzen sich gerne auf neue Finanzprodukte, obwohl viele davon bereits nach kurzer Zeit wieder von der Bildfläche verschwinden. So wurden über die Hälfte der 2012 neu aufgelegten Fonds inzwischen wieder geschlossen. Bei Fonds, die 2020 emittiert wurden, sind es schon 7,4 Prozent.