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Hauspreise im Deutschland-Vergleich

Es gibt nach wie vor Gegenden, in denen der Traum vom Eigenheim bezahlbar ist. In den günstigsten Kreisen Deutschlands kosten ältere bestehende Einfamilienhäuser im Durchschnitt weniger als 1.000 Euro pro Quadratmeter. 8 der 10 kostspieligsten Landkreise liegen allein in Oberbayern.

Abwärtstrend der Immobilienpreise gestoppt

Zwischen Dezember 2022 und März 2023 sind die Angebotspreise von Bestandswohnungen nur noch in 4 von 14 untersuchten Großstädten gesunken. In 4 Städten haben sich die Kaufpreise sogar wieder leicht verteuert, in den übrigen 6 Städten blieb das Preisniveau stabil.

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Die teuersten Immobilien im Jahr 2022

Für Immobilien im Luxussegment mussten Käufer in Deutschland in diesem Jahr schwindelerregende Preise bezahlen: Das kostspieligste Haus wurde für 15 Millionen Euro angeboten, die luxuriöseste Wohnung kostete 8,9 Millionen Euro.

Immobilienpreise sinken flächendeckend weiter

In 12 von 14 Großstädten sanken die Angebotspreise von Bestandswohnungen im 3. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorquartal – in der Spitze sogar um 4 Prozent. In einer Stadt blieben die Preise stabil und lediglich eine Metropole weist noch einen leichten Anstieg auf.

Traum vom Eigenheim ausgeträumt?

Die stark steigenden Bauzinsen erschweren zunehmend den Immobilienkauf. Inzwischen kann sich die Mittelschicht Wohneigentum in vielen deutschen Städten kaum mehr leisten. In den Metropolen ist der Immobilienkauf selbst für Besserverdiener kaum mehr zu stemmen.

Bestandswohnungen verteuern sich weiter

Die Preisdynamik für Bestandswohnungen nimmt trotz hoher Preise zum Jahresanfang nochmal an Fahrt auf: In 6 von 14 Städten fallen die Anstiege stärker aus als im Quartal zuvor. In weiteren 6 Städten stagnieren sie. Nur in 2 Städten flacht die Preiskurve ab.

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