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Länderrisiken: Europa profitiert von mildem Winter

Im aktuellen Risiko-Barometer erhalten ausschließlich Schwellen- und Entwicklungsländer neue Bewertungen. Europa ist dieses Mal nicht betroffen, denn der bislang milde Winter bewahrte viele Volkswirtschaften vor einer Verschärfung der Energiekrise, was die angekündigte Rezession verhinderte.

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Europäische Immobilienmärkte im Vergleich

Energiekrise und eine hohe Inflation: Die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und seinen Nachbarländern Frankreich und Belgien sind an sich sehr ähnlich. Warum sich die Immobilienmärkte dennoch unterschiedlich entwickeln.

Jahreswirtschaftsbericht 2023: „Wohlstand erneuern“

Deutschland hat in der Multi-Krise Stärke bewiesen. Denn staatliches Handeln und eine anpassungsfähige sowie resiliente Wirtschaft haben die Herausforderungen beherrschbar gemacht. Der Jahreswirtschaftsbericht zeigt zudem die künftigen wirtschafts- und finanzpolitischen Schwerpunkte auf.

Umsatzfinanzierung ist auch in der Krise gefragt

Die Energiekrise und der Ukraine-Krieg setzen den deutschen Mittelstand weiter unter Druck: Finanziell wird die Situation in vielen Betrieben angespannter. So gewinnt der Verkauf offener Forderungen als Mitter zur Umsatzfinanzierung zunehmend an Bedeutung.

Die größten Geschäftsrisiken für deutsche Unternehmen

Aus Sicht der deutschen Unternehmen dominieren dieselben Risiken wie weltweit, teilweise aber in veränderter Reihenfolge: Betriebsunterbrechung, Cybervorfälle, und die Energiekrise stehen auf den drei Spitzenplätzen und drängen Pandemie, Naturkatastrophen sowie Risiken des Klimawandels ab.

Rezessionsrisiko erneut spürbar gesunken

Die deutsche Wirtschaft könnte den konjunkturellen Tiefpunkt in Folge der Energiekrise bereits durchlaufen haben – mit der Konsequenz, dass es im Winterhalbjahr zwar eine Rezession gibt, diese aber milder ausfallen dürfte als noch vor einigen Monaten befürchtet.

Neue SERIX-Daten: Privatanleger wenden sich von Gold ab

Unmittelbar nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine im Februar flüchteten Privatanleger in Gold und so stiegen die Stimmungszahlen für Gold über mehrere Monate hinweg. Seit dem Stimmungsrekordhoch im Mai sinkt jedoch der Wert wieder kontinuierlich.