Das Pensionsvermögen der DAX 40-Unternehmen legte 2023 um 22 Mrd. Euro zu während gleichzeitig der Wert der Pensionsverpflichtungen um 23 Mrd. Euro stieg. Dies führt dazu, dass der Deckungsgrad mit 81 Prozent erneut einen historischen Höchststand erreicht.
Die Auswirkungen geldpolitischer Straffungen und geopolitischer Risiken schaffen ein komplexes und unsicheres Umfeld für die Kapitalmärkte in 2024. Daraus können potenziell makroökonomische Schocks resultieren. Aktives Management über alle Anlageklassen hinweg wird zum Schlüssel für Erfolg.
Was Anleger 2024 beachten sollten, wie sie mit Qualität auf Gegenwinde reagieren können und welche Risiken die globalen Krisen und insbesondere die europäische Wirtschaft in sich tragen, weiß Stephen Dover, Leiter des Franklin Templeton Institute.
Trotz anhaltender Unsicherheiten haben die verbesserten Fundamentaldaten für festverzinsliche Anleihen das Interesse an dieser Anlageklasse wieder geweckt: 58 Prozent der Gatekeeper beabsichtigen, ihre Allokationen zu erhöhen.
Die Historie kennt kein Beispiel, bei dem es gelungen ist, die Wirtschaft nach einer Hochinflationsphase so kontrolliert herunterzufahren, dass die Inflation eingedämmt werden konnte, ohne gleichzeitig eine schwere Rezession auszulösen.
Wer heutzutage nach einer Möglichkeit sucht, sein Geld effektiv anzulegen, wird dabei schnell auf ETFs stoßen. Diese Indexfonds werden immer wieder als Wundermittel für den Vermögensaufbau gepriesen. Warum auch hier Vorsicht geboten ist.
Angesichts zahlreicher, vor allem geopolitischer, Risiken steigt die Erwartung, dass die Phase niedriger Volatilitäten und steigender Kurse an den Aktienmärkten abrupt enden wird. Doch gibt es derzeit keinen zwingenden Grund dafür.
Trotz volatiler Kapitalmärkte steigt der Ausfinanzierungsgrad der DAX- und MDAX-Pensionswerke weiter an. Doch die herausfordernden ökonomischen Rahmenbedingungen erfordern ein sorgsames Management der Pensionswerke.
Wer heutzutage nach einer Möglichkeit sucht, sein Geld effektiv anzulegen, wird dabei schnell auf ETFs stoßen, die von Medien wie auch von vermeintlichen Finanzgurus regelmäßig als Wundermittel für den Vermögensaufbau inszeniert werden. Warum aber Vorsicht geboten ist.
Die Solvenzquoten sind vielfach sehr hoch und die kontinuierlichen Rückflüsse aus der Zinszusatzreserve (ZZR) stützen die Ertragslage der Lebensversicherer. Auf der anderen Seite muss die Branche hohe stille Lasten in den HGB-Bilanzen verarbeiten.
Der neue Xtrackers-ETF bietet ein Engagement in die Aktienmärkte Nordeuropas und erfüllt die Anforderungen der EU-Verordnung zu den Paris Aligned Benchmarks (PAB). Klimarelevante Kennzahlen und Ziele der Unternehmen sind ausschlaggebend für die Gewichtung der einzelnen Aktien im Index.