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Künstliche Intelligenz vor Binärcode

Cybercrime & KI: Sorgt künstliche Intelligenz für mehr Gefahrenpotential?

Laut dem Global Risks Report 2024 stellt Cybercrime das Hauptrisiko unserer Zeit dar, dem man sich annehmen muss, um alle Systeme fit für die Zukunft zu machen. Ebenso bedenklich wird Künstliche Intelligenz (KI) eingestuft und zwar hinsichtlich der von ihr generierten Falschinformationen und daraus resultierenden Folgen.

Weitere Nachrichten

Allianz benennt die Top-Unternehmensrisiken 2024

Unter den deutschen Unternehmen gelten Cyber-Attacken und Betriebsunterbrechungen als die beiden Top-Risiken. Änderungen von Gesetzen und Vorschriften stehen auf Platz 3. Auffällig ist die Einschätzung des Fachkräftemangels: Steigt dieses Risiko hierzulande auf den 4. Platz, belegt es weltweit nur Platz 10.

Identitätsdiebstahl im Internet: Risiken und Schutz

Neben Fake News und Romance Scamming sollte sich heutzutage jeder vor allem vor Identitätsdiebstahl in Acht nehmen. Denn Kriminelle missbrauchen die entwendeten persönlichen Daten zu ihrem eigenen Vorteil – mit oft drastischen Folgen für die Betroffenen.

KI gefährdet die IT-Sicherheit in neuem Ausmaß

KI verändert die Bedrohungslandschaft massiv. Sie bietet Cyberangreifern neue Möglichkeiten, Identitäten ins Visier zu nehmen und sogar Authentifizierungsmechanismen zu umgehen. CyberArk hat drei aktuelle KI-basierte Angriffsszenarien näher untersucht.

Finanzbetrug: Angreifer setzten auf Spear-Phishing

Spear-Phishing wird unterschätzt. Bei der ausgefeilten Cyberattacke spionieren Angreifer gezielt bestimmte Gruppen, Empfänger oder Unternehmen aus, um sie mit personalisierten E-Mails von scheinbar vertrauenswürdigen Quellen anzugreifen. Mit 31 Prozent der Schäden war dies bei Hiscox die häufigste Ursache für Finanzbetrug.

Datenverluste entstehen meist aus Fahrlässigkeit

Datenverluste sind kein bösartiges Schicksal und das Muster erfolgreicher Data Breaches ist bekannt: unzureichend gesicherte Netzwerke dienen als Einfallstor zur leichten Beute der unstrukturierten Datenbestände. Wer diese Missstände nicht behebt, darf sich nicht wundern, das nächste Opfer zu sein.