Seit der Einführung der digitalen Unterschrift bei der STUTTGARTER gestalten sich die Prozesse für den Vertriebspartner durch die medienbruchfreie und papierlose Kommunikation wesentlich effizienter.
Der Techmonitor Assekuranz zeigt ganz deutlich: Die Corona-Krise stärkt zwar die digitale Kundenkommunikation in der Assekuranz, aber der Wunsch nach einem persönlichen Ansprechpartner bleibt trotzdem bestehen.
Versicherungen haben an vielen Stellen bei der Digitalisierung noch Nachholbedarf, doch allgemein packen sie die digitale Transformation beherzt und zukunftsorientiert an.
Für einen digitalen Beratungsprozess sind unter anderem eine hohe Anwenderfreundlichkeit sowie ein gut strukturierter Antragsprozess wichtig. Die dazu erforderlichen Digitalisierungsmaßnahmen hat die Dialog in ihre Vertriebs- und Verarbeitungsprozesse kontinuierlich integriert.
Fast alle Zukunftsforscher prognostizieren uns den Durchbruch der digitalen Kommunikation: Das Homeoffice setzt sich durch, Video-Konferenzen werden zur Gewohnheit, digitales Lernen ersetzt endlich den Präsenzunterricht. Ist das tatsächlich so?
Auch wenn grundsätzlich in einer Bitkom-Umfrage die digitale Kommunikation der Versicherer gut abschneidet, kamen im Schadensfall nur 6 Prozent auf rein digitalem Weg zu ihrem Geld.
Jeder zweite 16- bis 29-Jährige würde gerne ausschließlich online mit seiner Versicherung kommunizieren, zeigt eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom.