Der Konzern schätzt die bei seinen regionalen Gesellschaften aufgelaufenen Schäden aus dem Hochwasser im Dezember 2023 auf rund 15 Mio. Euro. Das Gros der Schäden fiel in Nordrhein-Westfalen an. Für die Anfang des Jahres 2024 aufgelaufenen Schäden gibt es noch keine konkrete Schätzung.