Im kommenden Jahr erwarten Kreditversicherer, dass die die Zahl der Insolvenzen das erste Mal seit 2009 wieder steigen wird. Im besten Fall rechne man mit 15.500, im schlechtesten mit bis zu 17.000 Pleiten.
Immer mehr Streamingriesen, Cloudprovider, E-Commerce-Portale oder Internetanbieter siedeln sich in Frankfurt an. Die Mainmetropole punktet nicht nur als attraktiver Standort, die Stadt beheimateten auch deutschlandweit die meisten Rechenzentren.
Mangelnder IT-Sicherheitsstandards im Homeoffice und die zunehmende Verbreitung künstlicher Intelligenz führen zu immer lukrativeren und ausgefeilteren Cybercrimes. Cyberkriminialität bringt zudem auch Compliance- und Haftungsrisiken für Manager mit sich.
Cyber-Angriffe werden 2022 eine besonders große Herausforderung für Sicherheitssysteme darstellen. McAfee Enterprise und FireEye haben die gefährlichsten Cyber-Bedrohungen untersucht und die Ergebnisse in den Threat Predictions zusammengefasst.
Markel ergänzt sein Cyber-Portfolio um das Neuprodukt Markel Cyber Solutions. Damit positioniert sich der Spezialversicherer für die gewerbliche Haftpflicht auch im mittleren Marktsegment. Zeitgleich wurde das KMU-Produkt Markel Pro Cyber V1 geschärft.
Cyberkriminalität ist zu einer alltäglichen Bedrohung geworden. Weiterhin wird viel zu wenig in die Prävention und Abwehr von Cyberattacken investiert. Unternehmen sollten dabei einen holistischen Ansatz entwickeln und proaktiv ihre Abwehrstrategie entwickeln.
Die explosionsartigen Zuwachsraten digitaler Transaktionsmöglichkeiten wie „Buy Now Pay Later“ bringen neue Risiken für Unternehmen mit sich. Nur vielschichtige Lösungen bieten ausreichend Schutz vor Cyberkriminalität für Unternehmen auf Wachstumskurs.
Der Angriff auf T-Mobile USA verdeutlicht wieder, dass Cyberangriffe durch die Digitalisierung mittlerweile alltäglich geworden sind. Investitionen in Datenschutz und Cyber-Hygiene werden immer wichtiger und sollten ernster genommen werden.
Über 70 Prozent der befragten Entscheider*innen im deutschen Mittelstand befürchten, in den kommenden Monaten Opfer eines Hackerangriffs zu werden. Gründe dafür sind technologische Entwicklungen, hohe Homeoffice-Quoten und Videostreaming.
Virtueller Diebstahl von Kundendaten ist der größte anzunehmende Cyberunfall für einen Versicherer, wie die jüngste Cyberattacke auf die Haftpflichtkasse gezeigt hat. Ein Kommentar von Antje Kullrich zu weiteren möglichen Hackerangriffen auf Versicherer.
Über die Hälfte der bei Hiscox gemeldeten Cyber-Schadenfälle in Europa lassen sich im ersten Quartal 2021 auf eine Schwachstelle von Microsoft Exchange zurückführen. Diese stellt damit die größte Angriffsfläche für Cyber-Attacken dar.