SÜDVERS und FEDDECK+MAHNER bündeln Kräfte

Fotocollage SÜDVERS und FEDDECK+MAHNER
© SÜDVERS GmbH / FEDDECK+MAHNER Assekuranz Makler AG

Der Freiburger SÜDVERS-Konzern setzt sein anorganisches Wachstum fort und übernimmt 60 Prozent und damit eine Mehrheitsbeteiligung an der FEDDECK+MAHNER Assekuranz Makler AG.

FEDDECK+MAHNER beschäftigt aktuell 18 Mitarbeitende und berät und begleitet Gewerbe- und Industriekunden sowie Handels- und Handwerksbetriebe. Im Bereich Schwergut und Kfz hat sich der Assekuranzmakler, der 1993 gegründet wurde, einen sehr hohen Grad an Spezialisierung erarbeitet. Stammsitz des Unternehmens ist Hannover. Von hier aus werden Kunden in ganz Deutschland betreut.

Eine Win-win-Situation

„Der Zusammenschluss von SÜDVERS und FEDDECK+MAHNER ist eine Win-win-Situation, weil beide Firmen neue Fähigkeiten hinzugewinnen oder bestehende Kompetenzen verstärken“, sagt Florian Karle, geschäftsführender Gesellschafter von SÜDVERS. „Auf der einen Seite gibt es einen Spartenmakler mit einer tiefen Fachexpertise und einer weitreichenden Vernetzung in der Kran- und Schwerlastbranche und auf der anderen Seite einen international tätigen Versicherungs- und Risikoexperten mit einer breiten Produktpalette und etablierten digitalen Prozesslösungen“, ergänzt Ralf Bender, CEO von SÜDVERS.

Kontinuität in der Geschäftsführung langfristig gesichert

Die Marke FEDDECK+MAHNER wird fortgeführt. Axel Feddeck und Ralf Werner Mahner bleiben in der künftigen GmbH als Geschäftsführer an Bord. Marcus Timm, Regionalleiter Nord und Mitglied der Geschäftsleitung SÜDVERS, wird zum dritten Geschäftsführer von FEDDECK+MAHNER bestellt.

Kundennähe und Arbeitgeberattraktivität

Der neue Standort Hannover erweitert das regionale Angebot von SÜDVERS in Norddeutschland. „Der Ausbau unserer regionalen Präsenz ist Teil unserer Wachstumsstrategie 2024+“, erklärt Marcus Timm. „Wir sind damit näher an unseren Kunden und auch näher an jungen Talenten. Mit unseren zehn Standorten allein in Deutschland und der Möglichkeit, an allen diesen Standorten eine Ausbildung oder ein duales Studium zu absolvieren, steigern wir auch unsere Attraktivität als Arbeitgeber.“