Geschäftsfeld Mobilität: Dr. Philipp Scharner übernimmt bei der Bayerischen
Die Versicherungsgruppe die Bayerische ordnet ihr Geschäftsfeld Mobilität strategisch neu: Zum 1. Juli 2025 wird Dr. Philipp Scharner die Leitung übernehmen. Er folgt auf Andreas Buhre, der das Unternehmen zum 31. Dezember 2025 auf eigenen Wunsch verlässt. Scharner, bislang Vorstandsassistent, bringt umfassende analytische Kompetenzen und strategischen Weitblick mit – Eigenschaften, die insbesondere im Mobilitätssektor an Bedeutung gewinnen.
MRH Trowe & Lurse richtet Managementteam neu aus
Mit dem Zusammenschluss mit der Heubeck AG ist MRH Trowe & Lurse unter die Top 3 Beratungen für Pensions, Benefits und Compensation in Deutschland aufgestiegen. Nun stellt das Unternehmen seine Führungsstruktur neu auf – mit Norman Dreger an der Spitze.
Bundestagswahl 2025
Neuanfang im Wirtschaftsministerium: Katherina Reiche steht für das Gegenmodell zur Ära Habeck
Katherina Reiche übernimmt als Wirtschaftsministerin – und steht für den radikalen Kurswechsel: marktwirtschaftlich, praxisnah und tief verankert in Politik und Wirtschaft. Als Ostdeutsche und erfahrene Managerin verkörpert sie das Gegenmodell zur Habeck-Ära. Die Erwartungen sind groß – jetzt muss geliefert werden.
Gesundheitsministerin ohne Schonfrist: System unter Reformdruck
Mit Nina Warken übernimmt eine gesundheitspolitisch unerfahrene Ministerin ein System am Limit. Krankenkassen schlagen Alarm – und verlangen Sofortmaßnahmen. Klar ist aber auch: Ohne eine grundlegende Reform der dualen Versicherungsstruktur lässt sich die finanzielle Schieflage des Gesundheitswesens nicht auflösen.
Koalition steht: Ein neuer Vertrag, vertraute Linien
Rente, Migration, Investitionen – Union und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt, der Stabilität verspricht und Strukturwandel andeutet. Was drinsteht, wer was bekommt und worauf es jetzt ankommt.
Haushaltsstreit ohne Ergebnis – Merz droht mit politischem Schlussstrich
Die Koalitionsarbeitsgruppe „Haushalt, Finanzen und Steuern“ konnte in ihren jüngsten Verhandlungen keine Einigung erzielen. Weder bei der Einkommensteuer noch bei Haushaltskürzungen wurden Fortschritte erzielt – die Gespräche stecken fest.