Thomas Adolph

Nach der Beitragserhöhung zum Jahreswechsel 2025 hat das unabhängige Vergleichsportal gesetzlichekrankenkassen.de eine Übersicht der günstigsten gesetzlichen Krankenkassen veröffentlicht. Einige Anbieter bleiben trotz steigender Zusatzbeiträge deutlich unter dem Durchschnitt von 2,5 Prozent.

Die allermeisten gesetzlichen Krankenkassen haben zum Jahreswechsel ihre Beiträge massiv erhöht, was für viel Unverständnis bei den Versicherten sorgt. Dabei kommt diese Entwicklung nicht überraschend, wenn man sich die Historie des Finanzierungsmodells anschaut. Thomas Adolph, Geschäftsführer des unabhängigen Vergleichsportals gesetzlichekrankenkassen.de, erklärt die Mechanismen der Finanzierung und die Ursachen für die enormen Beitragssteigerungen.

Am 25. September ist Tag der Zahngesundheit. Das Ziel des Aktionstages ist, möglichst viele Menschen über das Thema Mundgesundheit zu informieren und so Erkrankungen zu verhindern. Die regelmäßige professionelle Zahnreinigung ist ein effektives Instrument zur Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch. Einige Krankenkassen übernehmen Kosten der privaten Leistung, die stark variieren können.

Um sorgenfrei zu verreisen, ist es wichtig, sich den passenden Auslandskrankenschutz zu sichern. Ein Vergleich lohnt sich, denn der Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen unterscheidet sich bei diesem Thema teilweise beträchtlich. Dabei spielt auch das Zielland eine Rolle.

Mit dem Ausbildungsstart ist der Krankenversicherungsschutz zu klären. Wie ist kostengünstig möglich, wenn kein großes finanzielles Polster besteht? Über Wahltarife und Bonusprogramme sind Einsparungspotenziale möglich, Zusatzleistungen, wie etwa Vorsorge-Erinnerungsservices, erleichtern die Organisation und mit Check-ups bleibt die Gesundheit im Blick.

Arbeitgeber müssen für Mitarbeiter die anteiligen Krankenkassenbeiträge sowie die sogenannten Umlagesätze für Krankheitsfälle (U1) und Mutterschutz (U2) vom Lohn abführen. Der Spar-Rechner berücksichtigt alle Sozialabgaben für die Gesetzlichen Krankenkassen inklusive der unterschiedlichen Umlagesätze.

Die Diskussion darüber, ob Homöopathie mangels wissenschaftlicher Evidenz von gesetzlichen Krankenkassen nicht mehr bezahlt werden darf, ist in vollem Gange. Trotzdem scheinen sich nach wie vor viele Menschen für Homöopathie zu interessieren, wie eine aktuelle Erhebung des unabhängigen Vergleichsportals gesetzlichekrankenkassen.de zeigt.

Die Finanzierung für Homöopathie im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen soll gestrichen werden. Doch knapp acht Prozent der Suchenden auf www.gesetzlichekrankenkassen.de interessierten sich für die Übernahme von Kosten der Homöopathie und wollten deshalb die Krankenkasse wechseln.