Menschen in einem Minijob dürfen 2024 durchschnittlich 538 Euro im Monat verdienen. Das sind 18 Euro mehr als im Vorjahr. Und in Ausnahmefällen darf die Grenze sogar um das Doppelte überschritten werden. Wie das funktioniert und bis zu welcher Grenze für Minijobber/innen tatsächlich weder Steuern noch Sozialabgaben fällig werden, erläutert der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH).
Gestiegener Mindestlohn erhöht die Minijob-Verdienstgrenze
Minijobber dürfen zweimal im Jahr mehr verdienen
Minijob: Keine Sozialabgaben, aber grundsätzlich steuerpflichtig
Was gilt bei zwei Minijobs und beim Minijob als Nebenbeschäftigung?
Themen:
LESEN SIE AUCH
Steuerklassen 3 und 5: Abschaffung, Auswirkungen und Alternativen
Regelmäßig wird über die Abschaffung der Steuerklassen 3 und 5 diskutiert. Doch wer profitiert von der Kombination 3 und 5? Worin liegt der Unterschied zu anderen Steuerklassen? Was ist Ehegattensplitting und warum hat die Steuerklasse-Kombination 3 und 5 keinen Einfluss auf die jährliche Steuerlast?
Bitcoin & Co. versteuern: Schwarze Schafe im Visier der Finanzverwaltung
Wer mit Kryptowährungen handelt, muss erzielte Gewinne unter Umständen versteuern. Zu wissen ist, dass die Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen durch ein Auskunftsersuchen bei einer Krypto-Handelsplattform im vergangenen Jahr die Daten zahlreicher Nutzer erhalten hat.
Umzugskosten absetzen für ein besseres Homeoffice
Wer in eine Wohnung zieht, um die eigene Homeoffice-Situation zu verbessern, kann Kosten dafür von der Steuer absetzen. Das gilt auch dann, wenn die neue Wohnung nur wenige Straßen weiter weg gelegen ist.
Als Unternehmer auswandern: 5 Steuer-Fallen
Steuerliche Vorteile, Verbesserung der Lebensqualität oder das wärmere Wetter - es gibt eine Vielzahl an Gründen, die Unternehmer ins Ausland locken. Allerdings lauern auch einige Fallstricke auf diesem Weg, die hohe Steuerzahlungen und enormen Aufwand mit sich bringen können.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Zwischen Zauber und Zahlen: Warum deutsche Aktien wieder Chancen bieten
Trotz Konjunktursorgen, geopolitischer Spannungen und struktureller Probleme sehen viele Anleger wieder Potenzial im deutschen Aktienmarkt. Portfoliomanager Olgerd Eichler von MainFirst nennt sechs gute Gründe – mit überraschend positiven Langfristaussichten.
Höhere Pfändungsfreigrenzen ab 1. Juli 2025: Was das für Gläubiger bedeutet
Zum 1. Juli 2025 steigen die Pfändungsfreigrenzen – für Schuldner:innen bedeutet das mehr finanzieller Spielraum, für Gläubiger hingegen weniger pfändbare Beträge und längere Rückzahlungszeiträume. Was das konkret heißt und worauf Gläubiger jetzt achten müssen.
In der Steuerung des Kreditrisikos liegt ein strategischer Hebel
Protektionismus, Handelskonflikte, geopolitische Risiken – die Unsicherheit an den Märkten bleibt hoch. Passive Kreditstrategien stoßen in diesem Umfeld schnell an ihre Grenzen. Warum gerade aktives Management und ein gezielter Umgang mit Kreditaufschlägen den Unterschied machen können, erklärt Jörg Held, Head of Portfolio Management bei Ethenea.
Mehrheit befürwortet Rüstungsinvestments – Akzeptanz steigt auch bei nachhaltigen Fonds
Private Geldanlagen in Rüstungsunternehmen polarisieren – doch laut aktueller Verivox-Umfrage kippt die Stimmung: 56 Prozent der Deutschen halten solche Investments inzwischen für legitim. Auch nachhaltige Fonds greifen vermehrt zu.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.