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Mitarbeitern mehr Netto vom Brutto ermöglichen

Aufgrund der Inflation nimmt der Nettolohnverlust weiter zu. Der höchste Prozentsatz vom Gehalt geht aber für Steuern drauf, die damit den größten Hebel darstellen, um den Reallohn der Mitarbeitenden zu verbessern. Mit diesen Tipps geht es sogar ohne Mehrkosten für das Unternehmen.

7 Tricks, mit denen Handwerksbetriebe Steuern sparen

Steuerzahlungen sorgen bei deutschen Handwerksbetrieben oft für den höchsten Abfluss an Liquidität. Was vielen Handwerkern nicht bewusst ist: Sie können jährlich viel Geld sparen, wenn sie bei der Steuer einige Dinge beachten. Sieben effektive Steuerspartipps für Handwerksbetriebe.

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Steuerparadiese im Vergleich

„Steueroasen“ bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die es Unternehmern ermöglichen, Gewinne zu maximieren. Unter anderem entfällt häufig die persönliche Einkommenssteuer oder auch die Körperschaftssteuer. Doch in welchem Land lassen sich die meisten Steuern sparen?

Erben und Schenken: Für wen sich eine Stiftung lohnt

Beim Erben oder Schenken wertvoller Vermögenswerte fallen in Deutschland hohe Steuern an – Ausnahmen gibt es nur in wenigen Fällen. Eine Stiftungsgründung kann Familien dabei helfen, die Steuerlast zu reduzieren und ihre Besitztümer über Generationen hinweg zu schützen.

Luxus-Aktentasche als Betriebsausgabe?

Grundsätzlich ist jeder daran interessiert, möglichst wenig Steuern zu zahlen. Gerade für Unternehmer bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für Abschreibungen. Doch wie lassen sich Luxus-Artikel von der Steuer absetzen? Fünf Tipps, die beachtet werden sollten.

Remote Work: Elf Länder im Steuervergleich

Über 1.700 Euro: So viel Geld steht steuerpflichtigen Belgier*innen zu, die regelmäßig aus dem Homeoffice arbeiten. Damit kann kaum ein anderes europäisches Land mithalten. Deutschland liegt mit maximal 600 Euro bereits etwas abgeschlagen auf Rang drei.

Deutsche haben eklatant lückenhaftes Finanzwissen

88 Prozent der Deutschen bewerten Finanzwissen generell als wichtig, wobei ihr eigenes Interesse daran eher gering ausgeprägt ist. Dennoch ist rund die Hälfte davon überzeugt, sich gut mit Inflation, Rente und Co. auszukennen. Ein Realitätscheck bestätigt diese Einschätzung nicht.

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