WhoFinance veröffentlicht die von Kunden am besten bewerteten Berater*innen rund um das Thema Baufinanzierung. Grundlage der nach Postleitzahlen sortierten Auswertung sind die geprüften Kundenbewertungen auf dem Bewertungsportal für Finanzberatung.
Für alle, die sich den Traum vom Eigenheim erfüllen möchten, haben die letzten Monate dramatische Änderungen mit sich gebracht. Die Bauzinsen sind rasant auf lange nicht gesehene Höhen geklettert. Auf der anderen Seite führt die starke Inflation zu deutlich erhöhten Lebenshaltungskosten. Das führt zu einem geringeren finanziellen Spielraum für die Finanzierung und die monatlichen Raten.
Auch Kunden mit einer laufenden Baufinanzierung sehen dem Auslaufen ihrer Zinsbindung mitunter sorgenvoll entgegen. Bei der Anschlussfinanzierung droht eine deutliche Erhöhung der monatlichen Rate.
Kunden benötigen daher fachkundige Beratung durch geeignete Expertinnen und Experten – egal, ob es um eine Erstfinanzierung oder eine Anschlussfinanzierung geht.
Um die besten Ansprechpartner*innen für alle Fragen rund um die eigene Baufinanzierung zu identifizieren, hat WhoFinance, das führende Bewertungsportal für Finanzberatung in Deutschland, die bestbewerteten Finanzberaterinnen für Baufinanzierung in Deutschland ermittelt. Die Basis der Auswertung bilden geprüfte Kundenbewertungen, die auf WhoFinance abgegeben wurden.
WhoFinance hat alle Arten von Finanzberater*innen berücksichtigt – neben Beraterinnen bei Banken auch solche bei Finanzvertrieben und unabhängigen Beratungsbüros. Entscheidend war allein, dass sie von ihren Kunden sehr gut bewertet wurden.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Bauzinsen pendeln sich in Korridor ein
Das Bauzins-Trendbarometer von Interhyp zeigt auf: Die Zinsen haben sich zwischen 3,5 und 4 Prozent eingependelt. Für den kommenden Herbst erwarten Expertinnen und Experten lediglich Seitwärtsbewegungen beim Zins. Doch gibt es effektive Hebel beim Hauskauf. Worauf man achten sollte.
Bauzinsen und Immobilienpreise 2024
Im kommenden Jahr können sich Kaufinteressenten an die 3- bis 4-Prozent-Marke für Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung gewöhnen. Warum das eine gute Nachricht ist und wie sich Bauzinsen und Immobilienpreise konkret im nächsten Jahr entwickeln werden.
Süddeutschland: Wohnungspreise sinken flächendeckend
Die hohe Inflation und die gestiegenen Bauzinsen haben den Immobilienboom auch im Süden Deutschlands beendet. Wer derzeit eine Eigentumswohnung in Bayern oder Baden-Württemberg kauft, zahlt bis zu 15 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Immobilienmarkt: Warum jetzt große Chancen bestehen
Wenn Hauseigentümer ihre Immobilie verkaufen möchten, müssen sie aktuell viel Geduld aufbringen. Denn die Nachfrage schwindet derzeit, während das Angebot weiter wächst. Wer über liquide Mittel verfügt, kann diese Situation als große Chance nutzen. Was Investoren beachten sollten.
Warum Sparen jetzt ein schlechter Ratgeber ist
Geld sollte in der momentanen Situation nicht einfach auf dem Konto schlummern – die Inflation schmilzt es gnadenlos weg. Vielmehr ist jetzt ein günstiger Zeitpunkt, in Immobilien zu investieren, denn auf dem Markt sind Verhandlungen wieder möglich.
Höhere Zinsen bedeuten Tausende Euro Mehrkosten
Die Bauzinsen hatten sich im zurückliegenden Jahr mehr als vervierfacht. Ein historischer Zinssprung für viele Häuslebauer und Immobilienfinanzierer. Und in diesem Jahr kämpfen die Baufinanzierungen sogar mit noch höheren Zinskonditionen: eine Konsequenz der Erhöhungen der EZB-Leitzinssätze.
Frostschäden: Versicherung kann Leistungen kürzen – Murmeltier warnt vor anhaltender Kälte
Das Murmeltier hat entschieden: Am 2. Februar 2025 verkündete Phil aus Punxsutawney, dass der Winter noch sechs weitere Wochen andauern wird. Für Immobilienbesitzer bedeutet das, entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt zeigt, welche finanziellen Konsequenzen drohen können.
Grundsteuerreform: Teure Überraschungen für Eigentümer und Mieter 2025
Die Grundsteuerreform, die ab Januar 2025 in Kraft tritt, sorgt bereits jetzt für hitzige Diskussionen. Kritiker befürchten deutliche finanzielle Belastungen für Eigentümer und Mieter, die weit über das hinausgehen, was ursprünglich von der Politik versprochen wurde.
Der Sanierungsstau erfordert mehr als Wärmepumpen – Zeit für eine ganzheitliche Gebäudewende
Emanuel Heisenberg, Experte für nachhaltige Immobilienentwicklung, hat in einem Gastkommentar in der Wirtschaftswoche eindringlich vor einem einseitigen Fokus auf Wärmepumpen bei der Sanierung des deutschen Gebäudebestands gewarnt.
2024 überdurchschnittlich hohe Schäden durch Wetterextreme
Zwei Hochwasser prägen die Schadenbilanz der ersten Jahreshälfte. Für das Gesamtjahr erwarten die Versicherer Schäden von mindestens sieben Milliarden Euro.
Neue Gefahrstoffverordnung belastet Versicherer zusätzlich
Mit den geplanten Änderungen der Gefahrstoffverordnung kommen hohe Kosten auf die Wohngebäudeversicherer zu. Vorgesehen ist unter anderem, dass vor Reparaturen in Gebäuden unter bestimmten Voraussetzungen Asbestprüfungen durchgeführt werden müssen.
Deutsche Mietwohnungsmärkte in Negativspirale gefangen
Die hohe Nachfrage nach Wohnraum und das vergleichsweise geringe Angebot haben die Neuvertragsmieten kräftig nach oben getrieben. Die strenger regulierten Bestandsmieten konnten nicht Schritt halten und in großen Ballungsräumen entstand eine Lücke zwischen den Angeboten für Neuvertragsmieten und Mieten für bestehende Vertragsverhältnisse.