Mit neuen Selbstbehaltstufen, zusätzlichem Schutz für Elektrofahrzeuge und einer verbesserten Eltern-Kind-Regelung hat die uniVersa ihren Kfz-Tarif FLEXXdrive weiterentwickelt. Der Schutz lässt sich modular mit sechs Leistungsbausteinen individuell erweitern.
Die uniVersa Versicherung hat ihren Kfz-Tarif FLEXXdrive überarbeitet und zum April 2025 mit zahlreichen Neuerungen auf den Markt gebracht. Im Mittelpunkt der Tarifoptimierung stehen eine erweiterte Eltern-Kind-Regelung, zusätzliche Selbstbehaltstufen in der Kaskoversicherung sowie neue Leistungen für Elektrofahrzeuge.
Eine zentrale Änderung betrifft die Eltern-Kind-Regelung: Kinder können künftig mit einem eigenständigen Vertrag direkt in Schadenfreiheitsklasse 2 starten – zuvor war nur ein schadenfreies Jahr (SF-Klasse 1) möglich. Damit verbessert die uniVersa gezielt den Einstieg in den Versicherungsschutz für Fahranfänger.
In der Kaskoversicherung stehen ab sofort vier zusätzliche Selbstbeteiligungsstufen zur Auswahl. Versicherte können dadurch ihr Preis-Leistungs-Verhältnis noch flexibler gestalten. Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf der Absicherung von Elektrofahrzeugen: Neu mitversichert sind unter anderem Ausbau-, Verbringungs- und Entsorgungskosten des Akkus sowie Zustandsdiagnostik und Transportkosten im Schadenfall.
Der Tarif basiert auf einem modularen Bausteinsystem. Versicherte können ihren Schutz individuell konfigurieren und bei Bedarf um sechs optionale Leistungsbausteine ergänzen. Zur Auswahl stehen Auslandsschutz, Rabattschutz, Kfz-Schutzbrief, Fahrerschutz, Werkstattservice sowie eine GAP-Deckung für Leasing- oder kreditfinanzierte Fahrzeuge.
Mit dem überarbeiteten Tarif reagiert die uniVersa auf aktuelle Marktanforderungen und den anhaltenden Trend zur Individualisierung im Kfz-Versicherungsbereich. Der modulare Aufbau soll es Versicherten ermöglichen, bedarfsgerecht und transparent abzusichern – mit besonderem Fokus auf junge Fahrer und E-Mobilität.
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