Wirtschaft vernachlässigt Zukunftstechnologie

Deutschlands Unternehmen erkennen die Chancen Künstlicher Intelligenz und sehen zunehmend Vorteile beim Einsatz dieser Technologie – im praktischen Einsatz kommt KI aber kaum voran. Die Unternehmen beklagen vor allem einen Mangel an Fachkräften und Daten.

(PDF)
Central Processing Unit Artificial IntelligenceCentral Processing Unit Artificial Intelligencektsdesign – stock.adobe.com

Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 606 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus allen Branchen in Deutschland repräsentativ befragt wurden. Demnach sehen 65 Prozent KI als Chance für das eigene Unternehmen. Nur jedes fünfte Unternehmen sieht KI als vornehmlich als Risiko (21 Prozent).

Allerdings geben nur 9 Prozent an, KI auch tatsächlich einzusetzen. Vor einem Jahr waren es 8 Prozent. Weitere 25 Prozent diskutieren oder planen den KI-Einsatz, vor einem Jahr waren es noch 30 Prozent. Der Anteil der Unternehmen, für die KI kein Thema ist, steigt gegenüber dem Vorjahr von 59 auf 64 Prozent.

Viele Unternehmen seien aktuell gezwungen, in einen Krisenmodus zu schalten: Steigende Energiekosten, hohe Inflationsraten und unterbrochene Lieferketten setzen der Wirtschaft zu. Investitionen in neue Technologien und KI-gestützte Geschäftsmodelle bleiben zu oft auf der Strecke, so Bitkom-Präsident Achim Berg. Künstliche Intelligenz sei aber eine Schlüsseltechnologie, die praktisch in jeder Branche zum Einsatz kommen könne. Er rät:

Gerade jetzt sollten sich die Unternehmen für die Zeit nach der Krise aufstellen und auch durch KI zukunftsfest machen.

Große Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz

Aktuell ist der KI-Einsatz auch eine Frage der Unternehmensgröße. Unter den Unternehmen mit 20 bis 99 Beschäftigten setzen nur 5 Prozent KI ein, bei jenen mit 100 bis 499 sowie 500 bis 1.999 Beschäftigten sind es dagegen 18 Prozent. Und fast jedes zweite Unternehmen (48 Prozent) mit 2.000 oder mehr Beschäftigten nutzt bereits KI.

Vor allem schnellere und präzisere Problemanalysen (52 Prozent) sowie beschleunigte Prozesse (43 Prozent) und ein geringerer Ressourcenverbrauch (39 Prozent) werden hervorgehoben. Auch im Personalbereich werden Vorteile gesehen, etwa die Vermeidung menschlicher Fehler (38 Prozent) und die Möglichkeit, durch KI Expertenwissen ins Unternehmen zu holen (36 Prozent). 26 Prozent sagen, durch KI könnten sich Beschäftigte auf andere Aufgaben konzentrieren.

KI kann aber auch einen Beitrag für das Geschäftsmodell liefern. 46 Prozent sehen allgemein eine gestärkte Wettbewerbsfähigkeit durch KI, 27 Prozent erwarten verbesserte und 21 Prozent völlig neue Produkte oder Dienstleistungen mit Hilfe von KI. Kostensenkungen nennen dagegen nur 11 Prozent als einen Vorteil von KI.

Berg rät Unternehmen die Möglichkeiten von KI zur Verbesserung oder Neuentwicklung von Produkten und Dienstleistungen stärker zu nutzen. Mit KI lassen sich nicht nur bestehende Prozesse optimieren, KI könne auch das Geschäftsmodell verändern.

Alle Unternehmen sehen aber auch Risiken beim Einsatz von KI. Am häufigsten genannt werden die Sorge vor neuen IT-Sicherheitsrisiken (79 Prozent), Verstöße gegen Datenschutzvorgaben (61 Prozent) sowie mögliche Anwendungsfehler bei der KI-Nutzung (59 Prozent).

Rund die Hälfte der Unternehmen sorgt sich jeweils vor einer mangelnden Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse (49 Prozent), Fehler bei der Programmierung (48 Prozent), einer mangelnden Beherrschbarkeit von KI-Systemen (48 Prozent) sowie davor, dass Fehlerquellen in den Lerndatenbeständen nur schwer erkennbar sind (47 Prozent).

42 Prozent beklagen fehlende Lerndatenbestände, 40 Prozent Haftungsverpflichtungen bei Schäden und 39 Prozent Know-how-Verlust im Unternehmen durch den KI-Einsatz. In jedem dritten Unternehmen (33 Prozent) wird angesichts der kritischen öffentlichen Debatte zu KI ein möglicher Image-Schaden befürchtet.

Dagegen spielt Ablehnung in der Belegschaft eine untergeordnete Rolle: 27 Prozent sehen eine Verunsicherung der Beschäftigten als Risiko, ebenso viele einen Kontroll- beziehungsweise Kompetenzverlust bei Führungskräften. Und gerade einmal 16 Prozent befürchten, dass KI die Unmündigkeit der Beschäftigten fördert. Es brauche mehr Aufklärung zum KI-Einsatz, an dieser Stelle seien auch die Anbieter gefordert, so Berg.

KI-Investitionen steigen langsam

In den kommenden Jahren werden die Investitionen der deutschen Wirtschaft in Künstliche Intelligenz steigen – aber nur langsam. 5 Prozent der Unternehmen haben bereits vor 2021 investiert, ebenso viele im vergangenen Jahr. 6 Prozent investieren im laufenden Jahr in KI, 10 Prozent haben das für 2023 vorgesehen. Und 20 Prozent wollen 2024 oder später investieren. Aber rund zwei Drittel (64 Prozent) haben noch nicht in KI investiert und planen dies auch für die Zukunft nicht.

Mit den steigenden Investitionen könnte KI auch in weitere Unternehmensbereiche einziehen. Bislang wird die Technologie von den Unternehmen vor allem im Marketing (81 Prozent) und zur Kundenbindung (61 Prozent) verwendet. Rund die Hälfte setzt KI in der Produktion ein (54 Prozent), im Einkauf (54 Prozent) und in der Buchhaltung (50 Prozent). Eher selten unterstützt KI bei der Strategieerstellung (38 Prozent), in der internen IT und der Logistik (je 35 Prozent) sowie in der Personalabteilung (23 Prozent) und in Forschung und Entwicklung (15 Prozent).

Praktisch kein Unternehmen verwendet KI in der Rechts- und Steuerabteilung. Ganz anders sieht das Bild aus, wenn man die Unternehmen fragt, die derzeit noch keine KI einsetzen. Von ihnen halten 86 Prozent den KI-Einsatz zur Kundenbindung in Zukunft für wahrscheinlich, 82 Prozent in der internen IT, 81 Prozent im Einkauf sowie jeweils 80 Prozent in der Produktion und in der Buchhaltung. Dahinter folgen Marketing (72 Prozent), Strategieentwicklung (71 Prozent), Logistik (70 Prozent) und Personalabteilung (60 Prozent). 40 Prozent halten KI in Forschung und Entwicklung für wahrscheinlich, 37 Prozent in der Steuerabteilung.

Nur selten Sache des Top-Managements – und zu oft männerdominiert

Bei den Unternehmen, die bereits KI nutzen oder dies konkret planen, ist KI nur selten Sache des Top-Managements. Gerade einmal in 14 Prozent wird das Thema von Geschäftsführung beziehungsweise Vorstand vorangetrieben. Deutlich häufiger sind IT-Leitung beziehungsweise CIO dafür verantwortlich (49 Prozent). In jedem vierten Unternehmen (24 Prozent) ist die technische Leitung beziehungsweise CTO Treiber bei KI, in 8 Prozent die Leitung Digitalisierung beziehungsweise CDO.

Zugleich haben zwei Drittel (65 Prozent) Teams von weniger als 5 Personen, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema beschäftigen. 17 Prozent haben 5 bis 9 Personen, 6 Prozent 10 bis 19 und 2 Prozent sogar 20 oder mehr. Im Durchschnitt beschäftigen sich 3,3 Personen im Unternehmen schwerpunktmäßig mit dem Thema. Dabei macht die große Mehrheit der Unternehmen KI zur Männersache: Bei 7 von 10 (70 Prozent) ist keine Frau mit dem Thema befasst, nur in jedem fünftem (20 Prozent) ist mindestens eine Frau im KI-Team. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz betreffe meist das gesamte Unternehmen und so sei Diversität im KI-Team ein Muss, weiß Berg.

Viele sehen sich bei KI abgeschlagen

Die große Mehrheit aller Unternehmen sieht Nachholbedarf bei Künstlicher Intelligenz. Nur 1 Prozent sieht sich an der Spitze, 13 Prozent unter den Vorreitern. Aber 43 Prozent verorten sich unter den Nachzüglern, 42 Prozent glauben, den Anschluss verpasst zu haben. Optimistischer sieht das Bild aus, wenn man nur die Unternehmen fragt, die bereits KI nutzen. Von ihnen sehen sich 12 Prozent an der Spitze und 54 Prozent unter den Vorreitern. Nur jedes Dritte (34 Prozent) hält sich für einen Nachzügler.

KI ist immer noch eine junge Technologie. Wer sich jetzt konsequent mit KI beschäftigt, wird sich Wettbewerbsvorteile erarbeiten, berichtet Berg. Die größten Hemmnisse für den KI-Einsatz in Unternehmen sind derzeit fehlende personelle Ressourcen sowie fehlende Daten (je 62 Prozent).

Erst mit deutlichem Abstand folgen fehlende finanzielle Ressourcen (50 Prozent), die Verunsicherung durch rechtliche Hürden (49 Prozent), fehlendes technisches Know-how (48 Prozent) sowie Zeitmangel (46 Prozent). Rund ein Drittel nennt die fehlende Akzeptanz der Beschäftigten (37 Prozent) sowie allgemein fehlendes Vertrauen in KI (33 Prozent). Und rund jedem Fünften (22 Prozent) fehlt es immer noch an Use cases für KI im Unternehmen.

Deutschland muss international den Anschluss halten

Deutschland fällt beim Thema KI im internationalen Vergleich zurück. Nur 6 Prozent der Unternehmen halten Deutschland derzeit für weltweit führend bei KI, vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 10 Prozent. Damit liegt Deutschland derzeit in der Einschätzung der Wirtschaft hinter Japan (10 Prozent), China (20 Prozent) und den USA (40 Prozent).

Zugleich gehen nur 3 Prozent der Unternehmen davon aus, dass Deutschland 2030 beim Thema KI führend sein wird, vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 8 Prozent. 42 Prozent sehen 2030 die USA als führende KI-Nation, 26 Prozent China und 9 Prozent Japan. Berg

Wir müssen in Deutschland ernst machen mit unserer KI-Strategie und quer durch alle Branchen konsequent in die Umsetzung gehen.

Um den KI-Einsatz im eigenen Unternehmen voranzutreiben, wünschen sich drei Viertel (78 Prozent) finanzielle Förderung von KI-Projekten in Unternehmen. Jeweils rund zwei Dritteln (68 Prozent) würde der Austausch mit Unternehmen helfen, die bei KI bereits weiter sind, sowie Hilfestellungen bei der rechtlichen und ethischen Beurteilung des KI-Einsatzes.

Rund die Hälfte wünscht sich eine bessere Verfügbarkeit von KI-Expertinnen und -Experten auf dem Arbeitsmarkt (55 Prozent), bessere Informationen über marktfähige KI-Anwendungen (54 Prozent) sowie einen leichteren Zugang zu Daten (45 Prozent).

Hinweis zur Methodik

Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 606 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland telefonisch befragt. Die Umfrage ist repräsentativ für die Gesamtwirtschaft

(PDF)

LESEN SIE AUCH

Businessman standing on abstract circuit arrow sketch on white background with mock up place. Success and digital transformation concept.Businessman standing on abstract circuit arrow sketch on white background with mock up place. Success and digital transformation concept.Who is Danny – stock.adobe.comBusinessman standing on abstract circuit arrow sketch on white background with mock up place. Success and digital transformation concept.Who is Danny – stock.adobe.com
Digitalisierung

Dämpfer für die Digitalisierung

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, Unterbrechung von Lieferketten, steigende Energiekosten und eine beschleunigte Inflation drohen der Digitalisierung der deutschen Wirtschaft einen Dämpfer zu geben – nachdem die Corona-Pandemie zuletzt noch für einen spürbaren Digitalisierungsschub sorgte.
Paragraph Paragraf Zeichen - blauer Wrfel auf TastaturParagraph Paragraf Zeichen - blauer Wrfel auf TastaturFalko Müller - Riesa – fotolia.comParagraph Paragraf Zeichen - blauer Wrfel auf TastaturFalko Müller - Riesa – fotolia.com
International

Datenschutz: Unternehmen stehen weiter unter Dauerdruck

Ein aufwändiger Prüfprozess vor der Einführung jedes digitalen Tools, regelmäßig neue Entscheidungen der Aufsichtsbehörden und Gerichtsurteile in ganz Europa, die Auswirkungen auf das eigene Unternehmen haben können – die Anforderungen an den Datenschutz setzen Unternehmen in Deutschland unter Dauerdruck. Z
Roboterhand-Menschenhand-274443583-AS-sompong_tomRoboterhand-Menschenhand-274443583-AS-sompong_tomsompong tom – stock.adobe.comRoboterhand-Menschenhand-274443583-AS-sompong_tomsompong tom – stock.adobe.com
Management

Große Mehrheit hält KI für wichtigste Zukunftstechnologie

Auch wenn gerade mal 6 Prozent der Unternehmen mit 20 oder mehr Mitarbeitern in Deutschland künstliche Intelligenz einsetzen, sind fast drei Viertel der Meinung, dass KI die wichtigste Zukunftstechnologie ist. Dies geht aus einer Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hervor.
AI-666410770-DP-meshcubeAI-666410770-DP-meshcubeAI-666410770-DP-meshcube
Digitalisierung

Generative KI: Praxis statt Prognosen!

Es vergeht kein Tag, ohne dass Schlagzeilen zu den Auswirkungen von ChatGPT und Co. durch die Medien geistern. Was dabei gerne unbeachtet bleibt: Dieser Blick in die Zukunft eignet sich wenig oder gar nicht als konkrete Handlungsempfehlung für Unternehmen.

Portrait of businessmanPortrait of businessmanPortrait of businessman
Assekuranz

BDVM-Makler sind guten Mutes

Inflation, Fachkräftemangel und Innovationen in der Digitalisierung prägen das Marktumfeld und stellen auch BDVM-Makler vor Herausforderungen. Nichtsdestotrotz kommen sie bisher insgesamt gut durch das schwierige Marktumfeld und blicken unverändert optimistisch in die Zukunft.

Business recession concept, crisis. business people analyzing sales data and the falling economic graph, Decreased funds and money. Fall of economy, capital reduction. Inflation. Falling income in GDPBusiness recession concept, crisis. business people analyzing sales data and the falling economic graph, Decreased funds and money. Fall of economy, capital reduction. Inflation. Falling income in GDPSutthiphong – stock.adobe.comBusiness recession concept, crisis. business people analyzing sales data and the falling economic graph, Decreased funds and money. Fall of economy, capital reduction. Inflation. Falling income in GDPSutthiphong – stock.adobe.com
Studien

Deutsche Unternehmen verschärfen Sparkurs

Mehr als jedes zweite deutsche Großunternehmen stoppt derzeit geplante Investitionsprojekte. Keine Einsparungen vornehmen wollen indes die Unternehmen offenbar bei Investitionen in Künstliche Intelligenz und die digitale Transformation: Bereits 53 Prozent haben schon in KI investiert.

Mehr zum Thema

LVM bedankt sich beim eine millionsten Kundenportal-Nutzer. Christian Wilkes (LVM-Agenturinhaber), Philipp Harpering (LVM-Kunde), Marcus Loskant (IT-Vorstand LVM)LVM Versicherung/ Bernd SchwabedissenLVM bedankt sich beim eine millionsten Kundenportal-Nutzer. Christian Wilkes (LVM-Agenturinhaber), Philipp Harpering (LVM-Kunde), Marcus Loskant (IT-Vorstand LVM)LVM Versicherung/ Bernd Schwabedissen
Digitalisierung

LVM: Eine Million Versicherte nutzen Kundenportal

Die LVM Versicherung hat mit ihrem Kundenportal „Meine LVM“ einen wichtigen Erfolg erreicht: Über eine Million Kundinnen und Kunden nutzen inzwischen die digitalen Services des Portals.

Digitalisierung

Künstliche Intelligenz wird erwachsen: Die wichtigsten KI-Trends 2025

Verschärfter Wettbewerb, Agentic AI und wachsender regulatorischer Druck prägen die KI-Welt 2025. Pegasystems wirft einen Blick auf die fünf entscheidenden Trends, die Unternehmen jetzt im Auge behalten sollten.

Die Diskussion um die ePA ist zugleich eine Grundsatzdebatte über die Machbarkeit sicherer, zentralisierter Datensysteme.Foto: AdobestockDie Diskussion um die ePA ist zugleich eine Grundsatzdebatte über die Machbarkeit sicherer, zentralisierter Datensysteme.Foto: Adobestock
Digitalisierung

Elektronische Patientenakte - Schwerwiegende Schwachstellen, Daten nicht sicher

Einen tiefen Einblick in die Problematik liefert der Bericht des Chaos Computer Clubs (CCC), der auf dem 38. Chaos Communication Congress vorgestellt wurde.

Maxim Pertl, Partner für Asset- Owners & Managers DACH & CEE bei Clearwater AnalyticsClearwater AnalyticsMaxim Pertl, Partner für Asset- Owners & Managers DACH & CEE bei Clearwater AnalyticsClearwater Analytics
Digitalisierung

Digitale Betriebsmodelle: Laufen kleinere Versicherer den großen davon?

Veraltete Systeme, demografischer Wandel und regulatorische Anforderungen setzen Versicherer unter Druck. Besonders kleinere Häuser nutzen ihre Agilität, um digitale Betriebsmodelle schneller anzupassen und Marktanteile zu sichern, stellt Maxim Pertl, Partner für Asset- Owners & Managers DACH & CEE bei Clearwater Analytics, im Interview heraus.

Dr. Edgar Puls, Vorstandsvorsitzender der HDI Global SEHDI Global SEDr. Edgar Puls, Vorstandsvorsitzender der HDI Global SEHDI Global SE
Digitalisierung

Industrieversicherung: OPEN RISK DATA Association gegründet

Mit der Gründung des OPEN RISK DATA Association e.V. soll der digitale Austausch von Risikodaten in der Industrieversicherung revolutioniert werden.

pixabaypixabay
Digitalisierung

Vier Trends für 2025: KI-Agenten und Hyper-Automation

Mindbreeze, ein führender Anbieter von KI-basierten Wissensmanagement-Lösungen, identifiziert vier Trends für das Jahr 2025 und skizziert die bedeutendsten Unternehmensbereiche, in denen künstliche Intelligenz die Transformation vorantreiben wird.