Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des BVI, und Bu Min, stellvertretende Generalsekretärin der AMACThomas Richter, Hauptgeschäftsführer des BVI, und Bu Min, stellvertretende Generalsekretärin der AMACBVI
International

BVI und chinesischer Fondsverband unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

Deutschland und China rücken im Fondsmarkt enger zusammen: Der BVI und die Asset Management Association of China haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Mit dem neuen MoU sollen Austausch, Marktöffnung und Regulierungsthemen stärker verzahnt werden – ein Signal in einer Phase wachsender geopolitischer Spannungen.
Die globalen Gesundheitskosten steigen weiter. Laut Aon rechnen Unternehmen 2026 weltweit mit knapp zehn Prozent höheren Ausgaben für medizinische Leistungen – in Europa mit gut acht Prozent.Die globalen Gesundheitskosten steigen weiter. Laut Aon rechnen Unternehmen 2026 weltweit mit knapp zehn Prozent höheren Ausgaben für medizinische Leistungen – in Europa mit gut acht Prozent.DALL-E
Gesundheitsvorsorge

Höhere Gesundheitskosten setzen Unternehmen unter Druck

Die globalen Gesundheitskosten steigen weiter. Laut Aon rechnen Unternehmen 2026 weltweit mit knapp zehn Prozent höheren Ausgaben für medizinische Leistungen – in Europa mit gut acht Prozent. Für Deutschland wird ein Plus von 7,2 Prozent erwartet. Damit gewinnt die Frage an Bedeutung, wie Arbeitgeber Gesundheits-Benefits strategisch ausrichten.
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Wirtschaft

Auto-Industrie: bereits 48. 700 Jobs verloren


Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, arbeiteten zum Ende des dritten Quartals 2025 rund 721 400 Menschen in der deutschen Automobilindustrie – 48 700 weniger als ein Jahr zuvor.
Der neue Rentenatlas 2025 zeigt deutliche regionale Unterschiede bei den Altersrenten.Der neue Rentenatlas 2025 zeigt deutliche regionale Unterschiede bei den Altersrenten.DALL-E
Fürs Alter

Wo werden in Deutschland die höchsten Renten ausgezahlt?

Der neue Rentenatlas 2025 zeigt deutliche regionale Unterschiede bei den Altersrenten. Besonders Männer in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen liegen deutlich über dem Bundesdurchschnitt – eine Folge hoher Einkommen und stabiler Erwerbsbiografien.