Barmenia unterzeichnet Charta der Vielfalt

Die Barmenia hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und sich damit dem größten Netzwerk für Diversity Management in Deutschland angeschlossen. Sie verpflichtet sich, Vielfalt zum festen Bestandteil ihrer Organisation zu machen und sich damit sichtbar für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld einzusetzen.

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Ein wertschätzender und respektvoller Umgang sei der Barmenia seit jeher wichtig, so Andreas Eurich. Man freue sich, mit der Unterzeichnung nun auch nach außen eine Haltung zu bekunden, die die Gleichberechtigung und Wertschätzung aller Menschen in der Arbeitswelt zum Ziel habe. Unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Luft Orientierung und sozialer Herkunft.

Die Barmenia setzt damit ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz in der Arbeitswelt. Die Barmenia sei nicht nur cyan, sondern bunt – mit diesem Aufruf in der Belegschaft habe man ein Team ‚Vielfalt und Chancengleichheit‘ gegründet, das sofort die Arbeit aufgenommen habe und schaue, welche Themen die Barmenianer*innen bewegen, betont Carola Schroeder, Vorstand und Mitglied im neu gegründeten Team. Man wisse, dass uns nur eine diverse Belegschaft und eine wertschätzende Arbeitskultur langfristig erfolgreich machen werden. Genau deshalb habe man die Charta der Vielfalt unterschrieben.

Die Charta der Vielfalt ist eine Selbstverpflichtung zu Diversity und beinhaltet folgenden Grundgedanken: Die Wertschätzung der Vielfalt der Mitarbeiterinnen dient dem Erfolg der Organisation. Auch aus diesem Grund wird die Verschiedenheit der Beschäftigten ausdrücklich gefördert. Mit der Unterzeichnung verpflichten sich Unternehmen und Institutionen, alle Mitarbeiter*innen gleichermaßen zu respektieren.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan unterstützt die Initiative. Bundeskanzler Olaf Scholz übernimmt nun die Schirmherrschaft der Charta der Vielfalt e. V. und folgt auf Dr. Angela Merkel, die der deutschen Arbeitgebendeninitiative für Vielfalt in der Wirtschaft insgesamt ein Jahrzehnt lang zur Seite stand.

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