2021 dürfte laut GDV mit seinen Stürmen, Starkregen und Überschwemmungen zum schadenträchtigsten Jahr seit 2002 werden. Mit steigender Erwärmung werden diese Extremwetter-Risiken noch zunehmen, so der Weltklimarat. Gut also, wenn sich Hausbesitzer mit einer Elementarschadenversicherung gegen finanzielle Folgen schützen.
Lassen Sie den Versicherungsschutz regelmäßig überprüfen und anpassen.
Bei Starkregen und Überschwemmung hilft nur der Baustein Elementar, um sich gegen die zum Teil erheblichen finanziellen Folgen abzusichern.
Unser Baustein „Elementar“ greift auch, wenn es durch Starkregen zum Rückstau kommt und so Schäden in der Mietwohnung entstehen.
Vorsorge-Maßnahmen treffen
- Kellerfenster, Türen und Lichtschächte mit Sicherungssystemen ausstatten.
- Gefährdete Räume fliesen (zum Beispiel Erdgeschoss).
- Wertgegenstände und elektrische Geräte in oberen Stockwerken aufbewahren.
- Öltank und Rohre besonders schützen.
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Naturgefahren verursachen rund 3 Mrd. Euro Schäden
Die Schadenbilanz für das erste Halbjahr 2022 fällt überdurchschnittlich aus. Das liegt vor allem an einer Sturmserie „Ylenia“, Zeynep“ und „Antonia“, die im Februar mit 1,4 Mrd. Euro für fast die Hälfte aller Schäden verantwortlich ist.
Nach wie vor zu viele Neubauten in Überschwemmungsgebieten
In hochwassergefährdeten Zonen wird nach wie vor zu viel neu gebaut. In Deutschland sind seit dem Jahr 2000 rund 2,7 Millionen neue Wohngebäude entstanden – über 32.000 davon in Überschwemmungsgebieten. Pro Jahr kamen also etwa 1.000 bis 2.400 neue Wohngebäude in den Risikogebieten hinzu.
Deutsche Hausbesitzer fürchten Unwetterschäden
Eine Umfrage zeigt, dass Sturm, Hagel und Starkregen die am meisten gefürchteten Gefahren bei Hausbesitzern sind.
Eine Pflicht für jeden Hausbesitzer
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