Die richtige Anlageform finden: Grüner Fisher Investments spricht aus Erfahrung

Anleger haben heute schier endlose Möglichkeiten, ihr Vermögen zu investieren. Daher ist es umso wichtiger, sich eigenständig einen Überblick über die verschiedenen Anlageformen wie etwa Aktien, Immobilien oder Rohstoffe zu verschaffen und diese richtig zu bewerten – oder hierfür auf erfahrene Finanzexperten zurückzugreifen.

So kann eine passende Anlagestrategie entwickelt und dadurch verhindert werden, dass das Vermögen entweder kaum Rendite erwirtschaftet oder einem zu hohen Risiko ausgesetzt wird. Doch wie finden Anleger die für sie passende Anlageform? Die Vermögensverwaltung Grüner Fisher Investments klärt auf, worauf Anleger bei der Wahl der richtigen Anlageform achten sollten.

Diese Investitionsmöglichkeiten gibt es

Welche Anlageklasse – ob Aktien, Anleihen, Cash, Rohstoffe oder Immobilien – sich für Investoren am besten eignet, hängt von den persönlichen Zielen und Bedürfnissen sowie der eigenen Risikobereitschaft ab. Eine Bewertung dieser sollte immer anhand der drei Kriterien Sicherheit, Rendite und Verfügbarkeit erfolgen. Unterschieden wird dabei grundsätzlich zwischen konservativen und renditestarken Anlagen.

Konservative Formen wie etwa Tages- und Festgeld verfügen über ein geringes Ausfall- oder Verlustrisiko, sind meist ohne umfangreiche Finanzkenntnisse und bei vielen Banken realisierbar. Der entscheidende Nachteil ist jedoch, dass lediglich eine geringe Rendite erzielt beziehungsweise überhaupt erst bei langfristiger Bindung möglich wird – dabei wird die Liquidität eingebüßt und das Vermögen wächst nur langsam.

Investoren, die laufende Erträge generieren wollen, sollten renditestarke Anlagen wie Aktien als mögliche Alternative in Betracht ziehen, sofern die Schwankungsverträglichkeit gegeben ist – insbesondere im aktuellen Niedrigzinsumfeld. Egal, ob das Ziel damit vordergründig lautet, den eigenen Lebensstil und das eigene Vermögen zu sichern oder langfristig mehr Vermögen aufzubauen.

Sinnvolle Anlageklassenverteilung sichert langfristigen Erfolg

Beherzigen Anleger den Rat von Investmentprofis, stellt sich die Frage, wie sich die Anlageklassenverteilung zwischen Aktien, Anleihen, Cash oder anderen Wertpapieren optimalerweise verhalten sollte. Den Erfahrungen der Grüner Fisher Investments GmbH zufolge seien 70 Prozent des langfristigen Portfolioertrages der Auswahl der richtigen Anlageklasse in den jeweiligen Marktphasen zuzuschreiben.

Geschäftsführer Torsten Reidel führt fort, dass es dabei unerlässlich sei, das Portfolio diversifiziert aufzustellen, um das Investitionsrisiko nicht aufgrund der Konzentration auf lediglich ein bis wenige Wertpapiere unnötigerweise zu erhöhen. Denn wirtschaftliche und politische Faktoren sowie daraus resultierende Veränderungen der Marktstimmung führen dazu, dass Investment-Titel in ihrer Performance variieren. Eine Streuung des Anlagevermögens kann damit die Renditechancen maximieren.

Dieser Grundsatz kann auch auf die untergeordnete Anlageklassenverteilung angewendet werden. 20 Prozent des Portfolioertrages werden etwa der detaillierten Vermögensaufteilung in Länder-, Sektoren-, Größen- und Investmentstil-Faktoren zugesprochen. Diese Aufteilung sollte sich an den übergeordneten Portfoliothemen und der Markterwartung orientieren. Die verbleibenden zehn Prozent des Portfolios werden im Idealfall unter Berücksichtigung der übergeordneten Faktoren durch einzelne Wertpapiere bestimmt.

Hier sollten nicht einfach willkürlich Einzelaktien ausgewählt, sondern Unternehmen in den Fokus gestellt werden, die strategisch vorteilhafte Eigenschaften aufweisen und einen Mehrwert beim Aufbau eines Portfolios bieten.

Zwar kann schwer die beste und erfolgversprechendste Anlageform bestimmt werden, wer jedoch durchdacht in Aktien investiert oder dies Experten mit entsprechendem Know-how überlässt, kann hohe Renditeerfolge erzielen. Wichtig sind stets genaue Marktbeobachtungen, die in Relation zu historischen und psychologischen Faktoren gesetzt werden. So kann auf signifikante Veränderungen reagiert und die Portfoliostrukturierung dementsprechend neu ausgerichtet werden.

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