Photo credit: depositphotos.com
Das Beste zweier Welten: Wer als Vertriebspartner bei der INTER startet, genießt die Freiheit der Selbstständigkeit und zugleich viele Elemente der Sicherheit, die eher aus der Arbeitnehmerwelt bekannt sind. Das neue Karrieremodell unterstützt Quereinsteiger nicht nur bei der erfolgreichen Qualifikation, sondern darüber hinaus auch finanziell beim Aufbau einer Agentur.
"Angesichts einer immer komplexeren Welt voller Unwägbarkeiten wird es heute immer wichtiger, Kunden umfassend und kompetent zu beraten", sagt Vertriebsvorstand Michael Schillinger. "Die INTER unterstützt dies mit ihrer DIN-zertifizierten ganzheitlichen Beratung." Denn es geht – beispielsweise bei Arztpraxen – um die wirklich existenzielle Notwendigkeit eines möglichst lückenlosen Schutzkonzeptes, das auch Risiken wie Hackerangriffe und Datendiebstahl absichert, wobei die Cyber-Forensik der INTER im Schadenfall auch gleich beim Wiederaufbau hilft.
Dieser Entwicklung trägt die INTER Rechnung, indem sie künftig nicht mehr nur den reinen Abschluss eines Versicherungsvertrages honoriert, sondern auch die zunehmend wichtigeren und häufigeren Beratungen von Kunden. "Wir verkaufen den Menschen in unserem Selbstverständnis keine Produkte mehr, sondern bieten vor allem elementar wichtige Kompetenzen bei der Rundum-Absicherung von Gefahren", betont Eberhard Thielges, Bereichsleiter Ausschließlichkeitsvertrieb bei der INTER.
Freiheit und gleichzeigtig Sicherheit
Der Kern des Karrieremodells: Die INTER hilft Einsteigern von der Gründung ihrer Agentur über den Aufbau und eine denkbare Expansion bis hin zum wohlverdienten Ruhestand. Dabei bietet die INTER auch Zuschüsse zur Altersvorsorge.
Wer im Vertrieb der INTER anfängt, bekommt also zunächst einmal eine individuell zugeschnittene Ausbildung. Standard ist der geprüfte Versicherungsfachmann/-frau IHK (m/w/d). Dann folgen qualifizierte Beratung und auch finanzielle Unterstützung beim Aufbau der Agentur von der Gründung bis zur Expansion. So können sich neue Vertriebspartner sofort dem widmen, worauf es ankommt: die Beratung beim Kunden.
Das Spannende: Kenntnisse in der Versicherungsbranche oder im Verkauf sind nicht zu Beginn nötig. Durch das professionelle Onboarding und die engmaschige Unterstützung am Anfang erwerben alle Neueinsteiger die erforderlichen Fähigkeiten, um die Tätigkeit dauerhaft erfolgreich ausüben zu können.
Weitere Informationen unter https://www.inter.de/ueber-uns/karriere-im-vertrieb
Themen:
LESEN SIE AUCH
Altersvorsorge: Was Selbstständige und Freiberufler 2022 wissen sollten
Ein Leben lang im gleichen Beruf? Warum nicht ...
Handwerksberufe absichern trotz hoher Risiken
Trotz der vielzähligen Berufsrisiken besitzen nur rund 40 Prozent der Handwerker eine BU-Versicherung. Unter Singles und jungen Erwachsenen sorgt sogar nur jeder Dritte für den Verlust der Arbeitskraft vor. Die LV 1871 bietet nun speziell für diese Zielgruppe passgenauen Leistungen für den Rundum-Schutz.
Berufskrankheiten: Corona ist der Grund für das Allzeithoch
Die Zahl der Verdachtsanzeigen und Anerkennungen von Berufskrankheiten erreichte 2022 ein Rekordhoch. Grund ist der starke Anstieg der Infektionskrankheiten, zu denen auch COVID-19 zählt.
Cyberkriminalität trifft Mittelstand
Psyche bleibt Hauptgrund für Berufsunfähigkeit
Kennzeichenwechsel für Mofas, Mopeds und E-Scooter: Ab März gilt nur noch Grün
Zum 1. März müssen Mofas, Mopeds und E-Scooter auf ein grünes Versicherungskennzeichen umgestellt werden. Wer weiterhin mit dem blauen Kennzeichen unterwegs ist, fährt nicht nur ohne Versicherungsschutz, sondern macht sich auch strafbar. Die aktuellen Zahlen des GDV zeigen zudem: Schäden und Diebstähle haben 2023 deutlich zugenommen.
Lebensversicherung: Überschussbeteiligung 2025 steigt weiter – doch nicht in der Breite
Die Überschussbeteiligungen deutscher Lebensversicherer steigen weiter, wenn auch weniger stark als im Vorjahr. Eine Analyse von MORGEN & MORGEN zeigt, dass fast alle Versicherer mindestens zwei Prozent bieten, während jeder fünfte Anbieter drei Prozent oder mehr gewährt. Thorsten Saal, Bereichsleiter Mathematik & Rating, bewertet die Entwicklung als kundenfreundlich, betont aber auch die individuelle Strategie der Versicherer.
Lebensversicherung führt Beschwerde-Statistik an
Der Versicherungsombudsmann e. V. hat seinen Tätigkeitsbericht zur Streitbeilegung vorgelegt. Insgesamt 21.548 Beschwerden wurden im Jahr 2024 bearbeitet. Dabei fällt auf: Beschwerden über Versicherungsvermittler sind mit 334 Fällen gering und zeigen kaum Veränderungen zu den Vorjahren.
Maul- und Klauenseuche in Deutschland: Was Versicherungen wirklich abdecken
Maul- und Klauenseuche nach Jahrzehnten erneut in Deutschland: Der Ausbruch in Brandenburg zeigt, wie schnell Tierseuchen enorme wirtschaftliche Risiken für Landwirte mit sich bringen. Versicherungen helfen bei direkten Schäden, lassen Landwirte bei Einkommensverlusten durch Exportverbote jedoch oft allein.
Versicherer fordern Rechtsrahmen für automatisierte Binnenschifffahrt
Automatisierte Binnenschiffe könnten schon heute einsatzbereit sein – doch es fehlt an klaren gesetzlichen Vorgaben. Der GDV fordert die Bundesregierung und internationale Flusskommissionen auf, Standards zu schaffen, um die Technologie voranzutreiben.
Berufsunfähigkeitsversicherung 2025: Neue Rahmenbedingungen stärken Stabilität
Die Berufsunfähigkeitsversicherung bleibt auch 2025 ein stabiler Schutz. Franke und Bornberg analysieren die Entwicklungen des Vorjahres und beleuchten die veränderten Rahmenbedingungen, darunter die Erhöhung des Höchstrechnungszinses und neue Produktanpassungen.