Die Neodigital Versicherung AG ist ab sofort mit zahlreichen Versicherungssparten und -tarifen in den Vergleichsrechnern von Franke & Bornberg sowie Morgen & Morgen vertreten. So listen beide Analysehäuser fortan die individuellen Neodigital-Tarifvarianten S, M, und L in den Sparten Unfall- sowie Tierhalterhaftpflichtversicherung für Hunde.
Wir scheuen den Wettbewerb auch in Zukunft nicht – ganz im Gegenteil. Denn um das von uns gesteckte Ziel zu erreichen, sprich den Versicherungsmarkt gemeinsam mit unseren Geschäftskunden und Kooperationspartnern vollends zu digitalisieren, hat die aktive Weiterentwicklung all unserer Produkte höchste Priorität.
Wir freuen uns, nun eine breite Palette der Tarife der Neodigital in unserer Analyse- und Vergleichssoftware M&M Office anzubieten. Außerdem begrüßen wir sehr, dass damit ein weiteres Versicherungsunternehmen mit einer volldigitalen Antragsstrecke in unserer Software zur Verfügung steht.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Alteos startet mit digitalisierter Privathaftpflicht
Das AXA-Tochterunternehmen bringt seine neue digitalisierte Privathaftpflichtversicherung in den Makler-Vertrieb. Nach der Hausratversicherung ist dies das zweite Produkt, das durch digitale Prozesse dem Versicherungsmakler eine einfachere und schnellere Abwicklung ermöglichen soll.
FRIDAY erweitert Produktangebot auf Maklerpools
Mit der Einführung der Hausrat- und Privathaftpflichtversicherung geht der Digitalversicherer einen weiteren Schritt im Ausbau des Maklergeschäfts, um die Marktanteile von FRIDAY über diesen wichtigen Vertriebsweg weiter zu erhöhen.
Dialog präsentiert sich selbstbewusst
Die drei Teile der Dialog – Biometrie, bAV und Komposit – sind zusammengewachsen und präsentierten sich auf der DKM als einheitliche Marke mit einem einheitlichen Logo und einer gemeinsamen Strategie sowie zahlreichen Produktinnovationen.
Digitalisierung in der Versicherungsbranche
blau direkt: MVP mit Voll-Integration von Franke & Bornberg
ARAG erweitert Haftpflicht- und Hausratversicherung
Versicherungsbranche erwartet 2025 stabiles Wachstum – GDV fordert Reformen
Die Versicherungswirtschaft prognostiziert für 2025 ein branchenweites Beitragswachstum von fünf Prozent. Besonders die Schaden- und Unfallversicherung sowie die PKV legen zu. Gleichzeitig fordert der GDV Reformen in der Altersvorsorge, Cybersicherheit und dem Steuerrecht.
Kennzeichenwechsel für Mofas, Mopeds und E-Scooter: Ab März gilt nur noch Grün
Zum 1. März müssen Mofas, Mopeds und E-Scooter auf ein grünes Versicherungskennzeichen umgestellt werden. Wer weiterhin mit dem blauen Kennzeichen unterwegs ist, fährt nicht nur ohne Versicherungsschutz, sondern macht sich auch strafbar. Die aktuellen Zahlen des GDV zeigen zudem: Schäden und Diebstähle haben 2023 deutlich zugenommen.
Lebensversicherung: Überschussbeteiligung 2025 steigt weiter – doch nicht in der Breite
Die Überschussbeteiligungen deutscher Lebensversicherer steigen weiter, wenn auch weniger stark als im Vorjahr. Eine Analyse von MORGEN & MORGEN zeigt, dass fast alle Versicherer mindestens zwei Prozent bieten, während jeder fünfte Anbieter drei Prozent oder mehr gewährt. Thorsten Saal, Bereichsleiter Mathematik & Rating, bewertet die Entwicklung als kundenfreundlich, betont aber auch die individuelle Strategie der Versicherer.
Lebensversicherung führt Beschwerde-Statistik an
Der Versicherungsombudsmann e. V. hat seinen Tätigkeitsbericht zur Streitbeilegung vorgelegt. Insgesamt 21.548 Beschwerden wurden im Jahr 2024 bearbeitet. Dabei fällt auf: Beschwerden über Versicherungsvermittler sind mit 334 Fällen gering und zeigen kaum Veränderungen zu den Vorjahren.
Maul- und Klauenseuche in Deutschland: Was Versicherungen wirklich abdecken
Maul- und Klauenseuche nach Jahrzehnten erneut in Deutschland: Der Ausbruch in Brandenburg zeigt, wie schnell Tierseuchen enorme wirtschaftliche Risiken für Landwirte mit sich bringen. Versicherungen helfen bei direkten Schäden, lassen Landwirte bei Einkommensverlusten durch Exportverbote jedoch oft allein.
Versicherer fordern Rechtsrahmen für automatisierte Binnenschifffahrt
Automatisierte Binnenschiffe könnten schon heute einsatzbereit sein – doch es fehlt an klaren gesetzlichen Vorgaben. Der GDV fordert die Bundesregierung und internationale Flusskommissionen auf, Standards zu schaffen, um die Technologie voranzutreiben.