Zum zweiten Mal in Folge konnte blau direkt im 28. Innovationswettbewerb TOP 100 überzeugen und reiht sich erneut in die Riege der innovativsten Unternehmen Deutschlands ein.
Nach 2020 konnte blau direkt auch in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge als Technologie-Marktführer der Branche überzeugen und wurde im Rahmen der 28. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100 zu einem der innovativsten Unternehmen Deutschlands gekürt.
Die Auszeichnung steht für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge. Nach einem strengen wissenschaftlichen Auswahlverfahren werden besonders innovative mittelständische Unternehmen gekürt.
Überdurchschnittliche Innovationserfolge
Prof. Dr. Nikolaus Franke, wissenschaftlicher Leiter von TOP 100, prüft gemeinsam mit Mentor Ranga Yogeshwar und seinem Team die Bewerber in fünf Kategorien. In die Beurteilung hinzugezogen werden “Innovationsförderndes Top-Management”, “Innovationsklima”, “Innovative Prozesse und Organisation”, “Außenorientierung/Open Innovation” und “Innovationserfolg”.
blau direkt zeigte wieder in der Größenklasse B (51 bis 200 Mitarbeiter) ein vorbildliches Innovationsmanagement und überdurchschnittliche Innovationserfolge.
Innovation als Chance in der Krise
Die Corona-Pandemie hat grundlegende Auswirkungen auf Unternehmen und deren Innovationserfolge.
Ranga Yogeshwar sagt: “Gerade Innovatoren sehen in Krisen auch manchmal eine Chance. Bei Top 100 geht es um Innovatoren. Es geht darum zu zeigen, wie diese Unternehmen den Mut haben, sich neu zu erfinden, Neues zu entwickeln und damit eben auch zu einem leuchtenden Beispiel für andere werden.”
Philip Wassermann, der Innovationsprojekte als CTO für blau direkt begleitet, schließt sich an: “Wir haben die Corona-Pandemie als Chance für unsere Innvoationskraft interpretiert. Wenn uns ein Stein in den Weg gelegt wird, so nutzen wir diesen als Sprungbrett. Wo andere Teams die Zeit im Home-Office abgewartet haben, haben wir unverändert in unseren technologischen Projektgruppen gearbeitet, um unseren Vorsprung für unsere Partner auszubauen.”
Themen:
LESEN SIE AUCH
Ausgezeichnete junge Talente bei blau direkt
Wie blau direkt mit KI, QONEKTO und Partnerfokus den Umsatz um 31 Prozent steigerte
Die Maklerpoolgruppe blau direkt blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück: Mit einem Umsatzplus von 31 Prozent auf 251 Millionen Euro und einem Anstieg der Provisionserlöse um 32 Prozent auf 236 Millionen Euro erzielt das Unternehmen einen neuen Rekordwert.
Strategische Partnerschaft: zeitsprung und blau direkt
Als Teil der blau direkt Gruppe bleibt zeitsprung als eigenständige Gesellschaft und Marke erhalten. Durch beschleunigtes Investment und zusätzliche Ressourcen wird das bestehende Produktportfolio um die Software-Lösungen Dokumenten-Service mit Zoe, BiPRO-Cloud und der Portfolioplattform weiterentwickelt.
blau direkt ist zum vierten Mal in Folge TOP-Innovator
Der Infrastrukturdienstleister überzeugt erneut als Innovations-Champion mit ausgezeichneter Innovationsarbeit und schafft es in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge in die Riege der innovativsten Unternehmen Deutschlands.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Digitale Kluft bleibt groß: 38 Prozent zögern bei Online-Angeboten
Datenschutzsorgen, fehlendes Wissen und Angst vor Fehlern: Eine aktuelle Umfrage zur digitalen Teilhabe zeigt, dass viele Menschen mit der Digitalisierung fremdeln – vor allem Ältere. Der bevorstehende Digitaltag will genau hier ansetzen.
Wunsch nach digitaler Schadenabwicklung steigt
Immer mehr Versicherte wünschen sich eine vollständig digitale Abwicklung von Schadensfällen – doch bei der Automatisierung ziehen viele eine klare Grenze. Eine aktuelle Bitkom-Umfrage zeigt: Während digitale Services zunehmend gefragt sind, bleibt der Wunsch nach persönlicher Kontrolle bestehen. Für Versicherer ergibt sich daraus ein klarer Handlungsauftrag.
„BiPRO ist noch nicht in Verbindung mit dem Maklermarkt“
Beim BiPRO-Tag 2025 diskutierten Branchenteilnehmer über Digitalisierung, Standardisierung und neue Schnittstellen. BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer stellte dabei klar: BiPRO müsse praxisnäher werden – und stärker auf den Maklermarkt ausgerichtet sein.
Digitaler Euro könnte europäische Banken bis zu 30 Milliarden Euro kosten
Die Einführung eines digitalen Euro dürfte für Banken und Sparkassen im Euroraum mit erheblichen Kosten verbunden sein: Laut einer neuen PwC-Studie im Auftrag der europäischen Bankenverbände EBF, EACB und ESBG könnten bis zu 30 Milliarden Euro an Belastungen entstehen. Dabei sehen die Studienautoren bislang keinen erkennbaren Mehrwert für Verbraucher oder Unternehmen.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.