Nathalie Pappelbaum

Nathalie Pappelbaum ist seit April 2025 Teil unseres Teams.
Frau Pappelbaum absolvierte ein betriebswirtschaftliches Studium in Leipzig und war zuvor bei einer Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei tätig.

Bei uns übernimmt sie die Rolle der Assistentin der Geschäftsleitung sowie die Projektverantwortung für unser Printmagazin. In dieser Funktion ist sie die zentrale Anlaufstelle für alle organisatorischen Fragen – sowohl intern als auch für unsere Geschäftspartner.

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4 Wände

Bauturbo oder Bürokratie-Bremse? Was die Baurechtsreform 2025 wirklich bewirkt

Der Baurechtsanwalt Prof. Dr. Andreas Koenen hat die geplanten Änderungen im Baugesetzbuch analysiert – und kommt zu einem differenzierten Fazit: Die Baurechtsreform 2025 hat das Potenzial, mehr zu sein als bloße Symbolpolitik. Doch der von Bundesbauministerin Verena Hubertz angekündigte „Bauturbo“ zündet nur, wenn Kommunen und Behörden den neuen Spielraum auch mutig nutzen.
National

150 Milliarden Euro für den Staat: Zoll zeigt Stärke als Sicherheits- und Einnahmebehörde

Mit rund 150 Milliarden Euro an Staatseinnahmen, über 97.000 Strafverfahren gegen Schwarzarbeit und rund 32 Tonnen sichergestellten Drogen zieht der Zoll für 2024 eine erfolgreiche Bilanz. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil kündigte zudem an, dem Zoll zusätzliche Ermittlungsbefugnisse zu geben – für mehr Effektivität im Kampf gegen Finanzkriminalität und illegale Beschäftigung.
Recht

Gebrauchtwagenkauf: Kein Eigentum trotz Fahrzeugbrief

Ein vermeintlich seriöser Autoverkauf entpuppte sich als Betrug – trotz Vorlage eines echten Fahrzeugbriefs. Das Landgericht Frankenthal verneint einen gutgläubigen Erwerb und erklärt: Wer Warnsignale ignoriert, handelt grob fahrlässig und verliert Eigentum wie Kaufpreis.
Studien

Vier Tage statt fünf? Beschäftigte unterstützen Reformpläne

Die Beschäftigten in Deutschland sprechen sich mehrheitlich für die Einführung einer wöchentlichen statt einer täglichen Höchstarbeitszeit aus. Das ist das Ergebnis einer aktuellen, repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur.
Wirtschaft

Fast 200.000 Unternehmensschließungen: Deutsche Wirtschaft verliert weiter an Substanz

Industrie, IT, Wohnungsbau – quer durch alle Branchen steigen die Schließungen von Unternehmen in Deutschland drastisch an. Eine neue Studie zeigt: Es handelt sich längst nicht mehr um Einzelfälle, sondern um einen flächendeckenden Strukturwandel mit weitreichenden Folgen.
Unternehmen

Fachkräftemangel lässt nach – bleibt aber Wachstumsrisiko

Der Anteil betroffener Unternehmen ist so niedrig wie seit Jahren nicht – doch das Problem ist nur aufgeschoben. Eine nachhaltige Lösung braucht strukturelle Reformen.
Studien

Pflichtversicherung gegen Elementarschäden: Bevölkerung zeigt breite Zustimmung

Immer mehr Menschen in Deutschland sprechen sich für eine verpflichtende Elementarschadenversicherung aus – auch in Regionen mit geringem Risiko. Eine neue Studie des ifo Instituts zeigt: Die Bereitschaft zur solidarischen Absicherung wächst. Die Ergebnisse geben der politischen Debatte um eine Neuordnung der Katastrophenvorsorge neue Dynamik.
Steuern

Vorschlag zur Steuerreform: Arbeitnehmerbesteuerung radikal vereinfachen

Weniger Abzüge, mehr Pauschalen, digitale Entlastung: Der Wissenschaftliche Beirat rät dem Bundesministerium der Finanzen zu einer grundlegenden Reform der Arbeitnehmerbesteuerung. Ziel ist eine radikale Vereinfachung. Was sich konkret ändern würde – und worauf sich Arbeitnehmer künftig einstellen müssen.
Steuern

BFH bestätigt Angemessenheit der Säumniszuschläge – Entscheidung stärkt aktuelle Rechtslage

Ein Prozent pro Monat ist zulässig: Der Bundesfinanzhof bestätigt die Rechtmäßigkeit der Säumniszuschläge. Welche Bedeutung das aktuelle Zinsumfeld hat und was Steuerpflichtige jetzt wissen sollten.
4 Wände

Stromvertrag muss künftig vorab angemeldet werden – sonst droht teure Grundversorgung

Zum 6. Juni 2025 tritt eine zentrale Neuregelung im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) in Kraft – mit Folgen für Millionen Mieter und Eigentümer: Wer bei Umzug oder Einzug seinen Stromvertrag nicht rechtzeitig anmeldet oder abmeldet, landet automatisch in der teuren Grundversorgung. Was jetzt gesetzlich gilt, welche Fristen unbedingt einzuhalten sind – und worauf Verwalter besonders achten müssen.