Nathalie Pappelbaum

Nathalie Pappelbaum ist seit April 2025 Teil unseres Teams.
Frau Pappelbaum absolvierte ein betriebswirtschaftliches Studium in Leipzig und war zuvor bei einer Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei tätig.

Bei uns übernimmt sie die Rolle der Assistentin der Geschäftsleitung sowie die Projektverantwortung für unser Printmagazin. In dieser Funktion ist sie die zentrale Anlaufstelle für alle organisatorischen Fragen – sowohl intern als auch für unsere Geschäftspartner.

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Pappelbaum
Studien

Pflegekosten im Vergleich: Wo Heimplätze besonders teuer sind

Pflegebedürftige zahlen in Deutschland im Schnitt 2.948 Euro monatlich aus eigener Tasche, wenn sie stationär untergebracht sind. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die Daten von knapp 11.000 Pflegeheimen auswertet. Besonders auffällig: Die Eigenbeteiligung variiert stark zwischen Bundesländern und sogar einzelnen Landkreisen.
Studien

Fachkräftemangel gefährdet zentrale Versorgungsbereiche in Deutschland

In Deutschland bleiben hunderttausende Stellen unbesetzt. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die die Fachkräftelücke erstmals differenziert nach Wirtschaftszweigen berechnet hat. Insgesamt konnten in den zehn am stärksten betroffenen Branchen mehr als 260.000 Stellen rechnerisch nicht mit qualifizierten Arbeitskräften besetzt werden.
Politik

Sondervermögen: Milliardenschwere Mogelpackung?

Mit dem Sondervermögen wollte die Bundesregierung zusätzliche Investitionen ermöglichen – ergänzend zum Haushalt und jenseits der Schuldenbremse. Doch Berechnungen zeigen: Fast jeder zweite Euro fließt nicht in neue Projekte, sondern ersetzt Ausgaben, die ohnehin geplant waren. Statt Aufbruch droht eine politische Weichenstellung in die falsche Richtung.
Unternehmen

InterRisk stellt die Weichen neu

Die InterRisk setzt auf tiefgreifende Veränderungen in Organisation, Produktentwicklung und Vertrieb. Mit einem umfassenden Transformationsprozess will der Versicherer seine Prozesse beschleunigen, digitalisieren und stärker auf die Bedürfnisse von Vertriebspartnern und Endkunden ausrichten.
Wirtschaft

Kein Aufschwung in Sicht: Unternehmen streichen Stellen und kürzen Investitionen

Die Hoffnung auf wirtschaftliche Erholung schwindet: Eine aktuelle Befragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt deutliche Zurückhaltung bei Investitionen und Personalplanung. Besonders die Industrie steht vor spürbaren Einschnitten.
Studien

Digitale Zahlverfahren sollen verpflichtend werden

Digitale Zahlverfahren sollen in Deutschland verpflichtend werden – das fordert der Digitalverband Bitkom und legt konkrete Vorschläge für eine gesetzliche Umsetzung vor. Rückenwind kommt aus Bundesrat und Koalitionsvertrag.
Politik

Aktivrente beschlossen: Kritik an Ungleichbehandlung wächst

Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf zur sogenannten Aktivrente beschlossen. Ab dem 1. Januar 2026 sollen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über der Regelaltersgrenze bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen können – sofern sie sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind. Ziel ist es, Erwerbsarbeit im Rentenalter attraktiver zu machen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Recht

Freiwilliger Wehrdienst: Wann trotzdem Kindergeld gezahlt wird

Immer mehr junge Menschen entscheiden sich für den freiwilligen Wehrdienst. Doch was bedeutet das für den Anspruch auf Kindergeld? Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in einem aktuellen Urteil konkrete Voraussetzungen benannt, unter denen auch während des Wehrdienstes Kindergeld gezahlt werden kann.
Steuern

Steuervorteil bei Sterbegeldversicherung?

Viele Menschen möchten Angehörige im Todesfall finanziell entlasten und sorgen deshalb frühzeitig für die eigene Bestattung vor – etwa über einen Treuhandvertrag oder eine Sterbegeldversicherung. Doch lassen sich die Kosten dafür steuerlich absetzen? Das hat das Finanzgericht Münster in einem aktuellen Urteil entschieden.
Studien

Sozialausgaben verschlingen die Hälfte des Bundeshaushalts

In den vergangenen drei Jahrzehnten haben sich die Ausgabenschwerpunkte des Bundeshaushalts grundlegend verschoben. Eine aktuelle Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Die Sozialausgaben des Bundes sind inflationsbereinigt nahezu explodiert, während Investitionen massiv zurückgefahren wurden.