Der Börsenbrief Verlag Stockstreet hat den KI-Textgenerator ChatGPT getestet: Das Börsenlexikon auf der Unternehmenswebsite umfasst aktuell 400 Fachbegriffe, die alle aus der Feder der künstlichen Intelligenz stammen. Die Experten haben jeden einzelnen Text auf seine Richtigkeit hin überprüft und kommentiert. Das Fazit ist erschreckend: Die Fehlerquote von ChatGPT liegt bei 30 Prozent!
investment vehicle
Anlageform
Themen:
LESEN SIE AUCH
Erfolge aktiver Fondsmanager nur kurzfristig?
In 43 von Morningstar analysierten Aktienkategorien übertrafen im Einjahreszeitraum bis Ende Juni 36,6 Prozent der aktiven Manager von in Europa domizilierten Aktienfonds ihre passiven Wettbewerber. Doch langfristig liegen passive Fonds eindeutig vorne.
Zahlungsbetrugsfälle steigen um fast ein Drittel
Wirtschaftskriminelle surfen weiterhin auf der Homeoffice-Welle und "Social Engineering" bleibt bei Betrügern ein Kassenschlager. Besonders die Betrugsmasche Zahlungsbetrug, bei der Zahlungsströme umgeleitet werden, verzeichnete 2022 einen Anstieg bei den Fallzahlen.
Lohnt sich noch das Investment in KI-Aktien?
Ob KI-Aktien eine gute Investition sind, ist nicht die Frage. Das sind sie nämlich definitiv. Die entscheidende Frage ist, wann und wie am besten in diese Aktien investiert werden sollte. Jens Rabe erläutert aktuelle Chancen und Risiken.
Ein neues „Wettrüsten“ hat im Technologiesektor begonnen
Die bekannten Technologieriesen haben so große Fortschritte bei der Entwicklung der grundlegenden KI-Modelle gemacht, dass diese derzeit im Begriff sind, die Marktlandschaft zu verändern. Wie Google, Meta und Co. sich für die nächste Phase aufstellen.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Zwischen Zauber und Zahlen: Warum deutsche Aktien wieder Chancen bieten
Trotz Konjunktursorgen, geopolitischer Spannungen und struktureller Probleme sehen viele Anleger wieder Potenzial im deutschen Aktienmarkt. Portfoliomanager Olgerd Eichler von MainFirst nennt sechs gute Gründe – mit überraschend positiven Langfristaussichten.
Höhere Pfändungsfreigrenzen ab 1. Juli 2025: Was das für Gläubiger bedeutet
Zum 1. Juli 2025 steigen die Pfändungsfreigrenzen – für Schuldner:innen bedeutet das mehr finanzieller Spielraum, für Gläubiger hingegen weniger pfändbare Beträge und längere Rückzahlungszeiträume. Was das konkret heißt und worauf Gläubiger jetzt achten müssen.
In der Steuerung des Kreditrisikos liegt ein strategischer Hebel
Protektionismus, Handelskonflikte, geopolitische Risiken – die Unsicherheit an den Märkten bleibt hoch. Passive Kreditstrategien stoßen in diesem Umfeld schnell an ihre Grenzen. Warum gerade aktives Management und ein gezielter Umgang mit Kreditaufschlägen den Unterschied machen können, erklärt Jörg Held, Head of Portfolio Management bei Ethenea.
Mehrheit befürwortet Rüstungsinvestments – Akzeptanz steigt auch bei nachhaltigen Fonds
Private Geldanlagen in Rüstungsunternehmen polarisieren – doch laut aktueller Verivox-Umfrage kippt die Stimmung: 56 Prozent der Deutschen halten solche Investments inzwischen für legitim. Auch nachhaltige Fonds greifen vermehrt zu.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.