zeb European Insurance Study 2021: Versicherer bleiben im ersten Coronajahr auf Kurs
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Corona-Krise nicht existenzbedrohend für Europas Versicherer
Innovationspreis der Assekuranz 2023: Das sind die Gewinner
Zum 10. Innovationspreis der Assekuranz bewarben sich zwölf Produktanbieter mit 15 Tarifen. Ein Unternehmen punktete dreifach: Für das Produkt „Krebs Scan“ wurde die HanseMerkur in den Kategorien Produktdesign & Versicherungstechnik, Kundennutzen und Digitalisierung mit Gold ausgezeichnet.
Cloud-basierte Managed-Service-Lösung für die Assekuranz
Fadata und NTT DATA haben operative Kapazitäten, Know-how und Expertise in der Versicherungsbranche gebündelt, um Versicherungsunternehmen weltweit eine einheitliche Lösung für die digitale Transformation anzubieten.
MORGEN & MORGEN kürt die innovativsten Produkte
Unter den 12 Bewerbern des Innovationspreises der Assekuranz dürfen sich drei über Mehrfach-Gold freuen. Allen voran sicherte sich die Bayerische mit dem Wassersicherheitssystem „GROHE Sense“, das hilft, Wasserschäden präventiv zu vermeiden, Gold in allen Kategorien.
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Lebensversicherung: ZZR-Rückflüsse bringen Spielraum
Zinsanstieg, ZZR-Rückflüsse und demografischer Wandel verändern das Geschäftsmodell der Lebensversicherer grundlegend. Die Branche steht finanziell stabil da – doch das Neugeschäft bleibt unter Druck.
Wiederanlage im Bestand: Versicherer verschenken Milliardenpotenzial
In Zeiten stagnierender Neugeschäftszahlen und hoher Leistungsabfüsse rückt der Versicherungsbestand zunehmend in den Fokus strategischer Überlegungen. Das gilt insbesondere für die Lebensversicherung: Dort schlummern ungenutzte Chancen, die Erträge stabilisieren und die Kundenbindung stärken könnten – wenn Versicherer systematisch auf Wiederanlage setzen würden. Der Text erschien zuerst im expertenReport 05/2025.
#GKVTag – Pflegeversicherung unter Reformdruck: Stabilität durch Solidarität
Drei Jahrzehnte Pflegeversicherung – eine sozialpolitische Erfolgsgeschichte mit strukturellen Rissen. Seit ihrer Einführung garantiert sie die Absicherung pflegebedürftiger Menschen und setzt dabei auf das Zusammenspiel von Solidarität und Eigenverantwortung. Doch mit wachsender Zahl Anspruchsberechtigter, einem Ausgabenvolumen von inzwischen 65 Milliarden Euro und einem Beitragssatz von 3,6 Prozent (zuzüglich Kinderlosenzuschlag) gerät das System an seine finanziellen Grenzen.
„Fünf Tierseuchen gleichzeitig – Tierhalter geraten weiter unter Druck“
Mit einem neuen Höchstwert von 96 Millionen Euro Schadenaufwand blickt die Vereinigte Tierversicherung (VTV) auf das bislang teuerste Jahr ihrer Geschichte zurück. Der Großteil der Schäden entstand durch Tierseuchen – allen voran durch die Blauzungenkrankheit, die allein 30 Millionen Euro kostete. Diese betraf 2024 vor allem Wiederkäuer-Bestände in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Hessen. Die VTV ist Marktführer in der landwirtschaftlichen Tierversicherung und Teil der R+V Gruppe.
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