Die HanseMerkur bietet ab sofort einen intelligenten „Corona-Bot“ auf ihrer Internetseite an, um dem hohen Informationsbedürfnis der Bevölkerung in Bezug auf das Coronavirus gerecht zu werden.
Das System ermöglicht eine medizinische Ersteinschätzung, enthält individualisierte Handlungshinweise und beantwortet häufige Fragen zu COVID-19.
Das Angebot erfolgt in Kooperation mit dem Startup DOCYET und steht auch Nicht-Versicherten zur Verfügung.
Der „Corona-Bot“ soll verunsicherten Bürgern insbesondere eine schnelle Ermittlung des persönlichen Infektionsrisikos sowie eine allgemeine medizinische Verdachtsabklärung ermöglichen. Enthalten sind außerdem Zusatzfunktionen wie eine Arzt- und Krankenhaussuche, Hinweise auf Gesundheitsämter oder Erklärungen zu Symptomen und Krankheitsbildern.
Die KI-Software ist ein zugelassenes Medizinprodukt, kann aber keine ärztliche Diagnose oder einen Arztbesuch ersetzen. Sie hilft mehr dabei, dass Patienten die in der aktuellen Situation knappen Behandlungskapazitäten in Arztpraxen und Krankenhäusern erst bei einem hohen vermuteten medizinischen Bedarf in Anspruch nehmen.
Um die Qualität und Verlässlichkeit der nützlichen Hinweise sicherzustellen, wird zunächst nur ein begrenztes Informationsangebot bereitgehalten. Der Dienst startet daher bewusst als „Beta“ und wird laufend ausgebaut und technisch fortentwickelt. Die medizinische Güte aller Informationen wird dabei jederzeit sichergestellt.
Die Empfehlungen werden regelmäßig an die Leitlinien des Robert Koch-Instituts angepasst und auch die Hinweise auf Risikogebiete aktualisiert.
Themen:
LESEN SIE AUCH
uniVersa verbessert Beitragsentlastungsrechner
PKV-Informationsportal für Beamtenanfänger
HanseMerkur und Notrix starten Initiative gegen Leistungsbetrug im Gesundheitswesen
Die HanseMerkur Krankenversicherung und das Münchener Unternehmen Global Side & Notrix haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um gezielten Leistungsbetrug im Gesundheitswesen zu bekämpfen.
F&B kürt die besten Privaten Krankenversicherungen 2023
Franke und Bornberg hat sein PKV-Rating einem umfassenden Relaunch unterzogen: Statt in drei Kategorien finden sich jetzt alle 739 untersuchten Tarife in einer einzigen Klasse wieder. Gerade mal 2 Prozent der Tarifangebote erreichen die neue Höchstnote FFF+. Unter den Anbietern finden sich Branchengrößen ebenso wie kleinere Gesellschaften.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Echtzeit-Pricing und mehr Steuerung: Zurich-Gruppe Deutschland führt „Radar Live“ ein
Die Zurich Gruppe Deutschland weitet die Zusammenarbeit mit dem Beratungs- und Technologieunternehmen WTW aus und nutzt künftig dessen Pricing-Plattform „Radar Live“. Ziel ist es, die betriebliche Effizienz im Kfz-Geschäft zu steigern, das Underwriting zu optimieren und die Flexibilität bei Preisentscheidungen zu erhöhen.
Hochwasser-Check des GDV als digitales Tool für Vermittlerwebsites
Mit dem kostenlosen Hochwasser-Check des GDV können Vermittler ihren Kunden fundierte Risikoanalysen bieten – direkt auf der eigenen Website. Für GDV-Mitgliedsunternehmen gibt es zusätzlich Individualisierungsmöglichkeiten.
Easy Insurance nutzt KI für automatisierte Schadenregulierung
Die Easy Insurance GmbH hat gemeinsam mit der Insurtech Services GmbH ein KI-gestütztes System zur automatisierten Schadenbearbeitung eingeführt. Im Fokus steht der Schutz elektronischer Geräte wie Smartphones, Tablets, Smartwatches und Notebooks.
InsurMagic: Wie WhatsApp Web den Versicherungsvertrieb revolutionieren kann
WhatsApp ist längst der dominierende Kommunikationskanal in Deutschland – über 80 % der Bevölkerung nutzen den Messenger täglich. Doch gerade im Versicherungsvertrieb wird er bisher kaum genutzt. Datenschutzbedenken, fehlende Nachvollziehbarkeit und mangelnde Integration in bestehende Maklersysteme haben viele Makler zögern lassen.