Digitales Kundenmagazin zum Nulltarif

Digitales Kundenmagazin zum Nulltarif
© Sergey Nivens / fotolia.com

DIGiDOR hat nun ein digitales Kundenmagazin gestartet, das für Versicherungsmakler kostenlos und ohne vertragliche Verpflichtungen ist.

Damit können sie automatisiert und ohne administrativen Aufwand mit ihren Kunden in Kontakt bleiben und sich als Experten profilieren und die Kundenbindung stärken.

Auch reduziert ein regelmäßiges Magazin Haftungsrisiken für Versicherungsmakler.

Jürgen Zäch, erfahrener Vertriebsprofi und einer der Macher von DIGIDOR, erklärt:

„Im Tagesgeschäft fehlt es vielen Maklern ganz einfach an Zeit und Disziplin, regelmäßig interessante Informationen kundengerecht aufzubereiten und zu versenden. Das Problem lösen wir für sie – mit dem digitalen Kundenmagazin von DIGiDOR. Für die Inhalte greifen wir auf unsere Fachredaktion zurück, die bereits seit 2006 die mit expertenhomepage erstellten Maklerhomepages mit hochwertigem Content ausstattet.“

Passt ein Thema einmal nicht zum Produktportfolio, kann der E-Mail-Versand einfach gestoppt werden.

Die nächste Ausbaustufe des DIGiDOR Kundenmagazins ist schon in der Pipeline. Dann können Makler den aktuellen Content zusätzlich automatisch auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichen lassen.

Interessenten können sich unter www.digidor.de kostenlos auf der Marketing-Plattform DIGiDOR anmelden. Beim Homepage-System von expertenhomepage sind alle Funktionen von DIGiDOR automatisch integriert.

Ergebnisse einer Umfrage mit DIGiDOR-Nutzern

Vor dem Start des Kundenmagazins hat DIGiDOR eine Umfrage mit den Nutzern durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass 91 Prozent der Befragten durch ein digitales Kundenmagazin eine Stärkung der Kundenbindung erwarten. 70 Prozent versprechen sich davon Cross Selling im Bestand beziehungsweise eine Steigerung der Vertragsdichte. 61 Prozent gaben an, dass sie sich so als Experte positionieren können.

Die Einwilligung ihrer Kunden, ihnen auch werbliche E-Mails schicken zu können, haben 87 Prozent der Befragten. Dies nutzen allerdings bisher nur 17 Prozent.