Kundenzufriedenheit ist heute Chefsache

Das Petersmann Institut für den unabhängigen Finanzberater steht für den Wandel von der Kundenakquise hin zur Kundenzufriedenheit. Das sei laut Institutschef Hartmut Petersmann die Chance für Finanz- und Versicherungsberater der leichteste Weg auf eine erfolgreiche Zukunft.

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Nach dem historischen Covid-Schock im März 2020 haben sich die Kapitalmärkte bekanntlich
schnell beruhigt und immer wieder historische Rekorde aufgestellt. Anfang November durchbrach der deutsche Leitindex Dax einmal mehr die Marke von 16.000 Punkten, und die mittelfristigen Kursziele der Banken tendieren Richtung 17.000 Punkte. Auch die Immobilienmärkte konnten den Preissteigerungen nicht entgehen. Hartmut Petersmann, Gründer und Geschäftsführer des Petersmann Institut für den unabhängigen Finanzberater, betont:

Das sei natürlich eine exzellente Situation für Finanz- und Vermögensberater*innen, die bei ihren Kund*innen und im Vertrieb auf die gute Performance vieler Produkte verweisen können, weiß Petersmann. Aber was passiert, wenn ein neuer Crash kommt und sich die Märkte dann vielleicht nicht so schnell wieder erholen? Dann bekommen viele Finanz- und Vermögensberater*innen ein Problem.

Höhere Kundenbindung hat Einfluss auf Unternehmensprofitabilität

Das Petersmann Institut verfolgt den Zweck, den freien und unabhängige/n Finanzberater*in als wichtige Beratungsinstanz im Kapitalmarkt zu etablieren. Daher plädiert Hartmut Petersmann auch dazu, dass sich Berater*innen dem Wandel von der Kundenakquise hin zur Kundenzufriedenheit stellen sollten. Hartmut Petersmann erläutert weiter:

Es ist allgemein bekannt, dass der Aufwand für die Akquise neuer Kunden ungleich höher ist als der Aufwand für die Kundenpflege. Eine Studie der Unternehmensberatung Bain & Company belegt beispielsweise, dass eine um fünf Prozent höhere Kundenbindung bis zu 75 Prozent höhere Unternehmensprofitabilität bedeuten kann. Das Ergebnis ist leicht nachvollziehbar, denn wer zufrieden mit einem Dienstleister oder einem Produkt ist, überzeugt auch andere und ist somit ein idealer Multiplikator.

Das sei gerade in Zeiten fortschreitender Rückgänge bei den Erträgen wichtig. Laut einer Untersuchung liegen viele Selbstständige in der Branche laut einer Studie bereits jetzt bei einem Verdienst von unter 50.000 Euro jährlich. Das sei deutlich zu wenig für eine qualifizierte Beratung und erst die Spitze des Eisbergs, findet Hartmut Petersmann.

Die Lösung: eine neue strategische Aufstellung zur Kundenbindung

Der Gründer und Geschäftsführer des Petersmann Institut für den unabhängigen Finanzberater betont:

Wenn die Regulierung weitergeht, immer neue Anforderungen an die Digitalisierung gestellt werden und es, zum Beispiel in Folge eines exogenen Schocks, zu neuen Verwerfungen an den Märkten kommt, werden die Gewinne weiter sinken. Dann ist es für viele Finanz- und Vermögensberater*innen kaum noch möglich, kostendeckend zu arbeiten.

Die Lösung sieht der Experte in einer neuen strategischen Aufstellung von Unternehmen und Berater*innen. Das Petersmann Institut hat daher Ideen weiterentwickelt, gerade die Kundenzufriedenheit und somit die Kundenbindung zu erhöhen. Hartmut Petersmann erklärt dazu:

Heute funktioniert Kundenbindung anders als noch vor Jahren. Kundenzufriedenheitsmanagement ist im wahrsten Sinne eine Managementaufgabe, sprich Chefsache. Denn auf dem Gebiet lassen sich schnell und unkompliziert Schätze heben – man muss nur wissen, wie es geht.

Digitale Onboarding-Plattform für Vermittlungs- und Verwaltungsprozess

Das Petersmann Institut hat daher Ideen weiterentwickelt, gerade die Kundenzufriedenheit und somit die Kundenbindung zu erhöhen. Dazu gehört unter anderem provisionscheck.de als digitales Onboarding-System für einen kompletten Vermittlungs- und Verwaltungsprozess. Damit sparen Finanzberater*innen Zeit und verdienen mehr Geld.

Das ist eine Onboarding-Plattform für Finanzberater*innen, die eine Alternative zu den bisherigen Prozessen suchen. Diese sei dringend nötig, betont Hartmut Petersmann. Zum einen seien die Abläufe zum Teil sehr kompliziert, nicht selten müssen Finanzberater*innen auch digitale Beratungsstrecken und Onboarding-Prozesse mehrerer Anbieter nutzen. Die Effizienz werde durch ein integriertes System also erheblich erhöht.

Zum System gehören auch die automatische Generierung aller Dokumente und deren Ablage im Customer Relationship Management-System und die Legitimation aller Vorgänge durch den/die Berater*in. Durch diese Arbeitserleichterung hätten Finanz- und Vermögensberater*innen wesentlich mehr Zeit für ihre Kund*innen und könnten sich wirklich auf die Beratung konzentrieren. Das wiederum führe dann zu einer echten Kundenzufriedenheit, die den Namen verdiene, so Hartmut Petersmann.

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