Jeder vierte Berufstätige muss seinen Job vorzeitig aus gesundheitlichen Gründen aufgeben, trotzdem verfügen bislang nur 30 Prozent der Erwerbstätigenhaushalte über eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Kommt es zum Ernstfall, liegt die durchschnittliche Monatsrente bei rund 858 Euro. Der Aufklärungsbedarf ist aus vielerlei Gründen nach wie vor sehr hoch.
uniVersa überprüft regelmäßig ihre Berufsgruppeneinstufungen in der Berufsunfähigkeitsversicherung und passt diese an die Anforderungen und Veränderungen in der Arbeitswelt bzw. die Leistungsentwicklung an. Die aktuelle Überprüfung der Tarifwelt hat nun zu 30 Verbesserungen geführt.
Bessere Eingruppierungen
Schüler an Berufs- und Fachoberschulen konnten um bis zu zwei Berufsgruppen besser eingestuft werden. Jeweils eine Stufe verbessert hat sich die Eingruppierung beispielsweise für Schüler am Gymnasium, Kfz-Mechatroniker, Elektriker, Zimmerer, Feinmechaniker sowie Gas-, Sanitär- und Wasserinstallateure.
Verbesserter VIP-Service
Die Veränderungen in der Arbeitswelt mit immer neuen Berufsbildern und -bezeichnungen führen in der Angebotsphase auch dazu, dass Makler die berufliche Tätigkeit ihres Kunden nicht sofort in die dazugehörige und richtige Gruppe einordnen können. Um hier besser zu unterstützen bietet der Versicherer dafür einen neuen Fragebogen in Form einer Checkliste an. Mithilfe der Checkliste, die im Angebotsprogramm hinterlegt ist, werden die wichtigsten Daten, wie zum Beispiel Ausbildung, Studium, Fortbildung und Berufsstatus abgefragt und dann per E-Mail an uniVersa übermittelt. Im Rahmen des VIP-Service wird er dort bevorzugt bearbeitet.
Über den VIP-Service haben Vertriebspartner einen Direktkontakt zu qualifizierten Antrags- und Bestandsmanagern in der Unternehmenszentrale, die mit Entscheidungsbefugnissen ausgestattet sind. Mit ihnen können Fragen zur Risiko- und Berufseinstufung direkt und ohne vorgeschaltetes Callcenter abgeklärt werden. Das verkürzt den Weg vom Antrag zum Vertrag und hilft Maklern, schneller ans Ziel zu kommen.
Bild: © industrieblick / fotolia.com
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