Gesundheitliche Probleme wie Sucht und Krankheit sind seit 2013 erstmals häufigste Ursache für Überschuldung. In fast jedem fünften Beratungsfall führte dies zur Zahlungsunfähigkeit - noch vor Jobverlust mit 17,5 Prozent (2020: 24 Prozent). Scheidung und Trennung verursachen bei rund 10,2 Prozent Geldnot.
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Für Alleinerziehende besteht ein erhöhtes Überschuldungsrisiko
Steigender Anteil an Schulden bei der öffentlichen Hand
Mehrheit der Ratsuchenden hat weniger als 40.000 Euro Schulden
Unterstützung und Prävention für gefährdete Gruppen
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