Der Online-Handel boomt und das schon seit Jahren. Gerade in den beiden vergangenen Jahren wuchsen die Umsätze, auch bedingt durch die Corona-Pandemie. Aber auch die Digitalisierung leistet einen wichtigen Beitrag dazu, dass die Umsatzprognosen bis zum Jahr 2025 enorme Zuwächse vorhersagen.
Gibt es eine Möglichkeit, von diesem Boom zu profitieren, auch ohne eigene Brand? Es gibt einen neuen Online-Marktplatz, über den Investoren ganze eCommerce-Brands oder auch Markenkonzepte kaufen können.
Online Handel als wichtiger Wirtschaftsmotor
Laut dem KMU Report Deutschland 2022 haben im Jahr 2021 mehr als 45.000 kleine und mittlere deutsche eCommerce-Unternehmen 750 Millionen Produkte allein über Amazon verkauft, 15 Prozent mehr als 2020. Insgesamt entstanden so bisher etwa 160.000 neue Arbeitsplätze. Mehr als 16.000 Händler konnten dabei einen Umsatz von über 100.000 Euro und etwa 900 konnten 2021 einen Umsatz von über einer Millionen Euro generieren.
Neben dem Marktführer Amazon gibt es noch zahlreiche kleinere digitale Marktplätze. Doch bei diesen beeindruckenden Zahlen stellt sich für Investoren die Frage, wie man von diesem Markt profitieren könnte. ScaleUp Brands bietet jetzt einen entsprechenden Einstieg für Investoren an.
ScaleUp Brands – einzigartiges Konzept für Investments
Der neue digitale Marktplatz ermöglicht nun Marken und Markenkonzepte zu kaufen und zu verkaufen. Da es sich bei den Marken um große Investments geht, begleitet das Unternehmen als Mittelsmann auch Prüfung und Kaufprozess sowie die Übernahme der Marken.
Eine Besonderheit ist auch das weitverzweigte Partner-Netzwerk, über welches der neue Online-Marktplatz verfügt. Dies gilt vor allem beim Thema Aufbau und der Skalierung von eCommerce-Brands. Käufer ohne nennenswerte Vorkenntnisse erhalten bei dem Kaufprozess und der Startphase eine angemessene Beratung und Hilfestellung und profitieren so von dem umfassenden Know-how des erfahrenen Teams.
Digital-basierter Kauf von eCommerce Brands
Ein Unternehmer, der seine Marke verkaufen möchte, kann sich einfach die Aufnahme beantragen. Dann wird ein Erstgespräch geführt und der Verkäufer stellt alle Unterlagen zur Verfügung, die für den Due Diligence Prozess notwendig sind. Das Team von ScaleUp Brands analysiert die Unterlagen, bereitet sie auf und speichert sie in einem eigens abgesicherten Datenraum des Marktplatzes. Erfüllt die eCommerce-Marke die Qualitätsstandards, wird ein Profil erstellt und auf dem Marktplatz gelistet, welches für Käufer einsehbar ist.
Um ein für beide Parteien zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen, überprüft ScaleUp Brands nicht nur die zum Verkauf stehenden eCommerce-Marken, sondern auch die, die sie erwerben möchten. Aus diesem Grund führen die Experten auch mit potenziellen Investoren erst ein Gespräch. So wird das moralische Risiko minimiert und man kann sicherstellen, dass jeder Käufer und Verkäufer sinnvoll vermittelt werden kann. Nach erfolgter Prüfung vermittelt ScaleUp Brands den Kontakt zwischen Verkäufer und Investor.
Früh in Markenkonzepte investieren
Eine Alternative zum Kauf einer ganzen Marke ist der Kauf eines Markenkonzepts. Für weniger kapitalstarke Kleinanleger bieten Brand-Konzepte den Vorteil, dass sie oft günstiger sind als Marken mit Track Record. Die wichtigsten Schritte, also die Entwicklung des Produkts, die Suche nach passenden Herstellern sowie das Branding sind bereits abgeschlossen. Das Konzept liegt schon fertig einen Launch und der Käufer kann sofort nach dem Erwerb die erste Bestellung beim Hersteller platzieren und mit seiner eigenen eCommerce-Marke starten.
Demokratisierung von eCommerce-Investments
Die Beteiligung an einem Unternehmen war bisher finanzkräftigen, oft institutionellen Investoren vorbehalten. Dadurch konnten kleinere Privatanleger kaum oder gar nicht vom eCommerce Boom profitieren. Ein Online-Marktplatz wie ScaleUp Brands verändert die Situation vollkommen, denn er ermöglicht auch Privatanlegern den Zugang zu unüblichen Investments und damit die Chance, sich hier ein stabiles passives Einkommen zu sichern.
Themen:
LESEN SIE AUCH
KMU droht Nachhaltigkeitspflicht: Wer nicht in KI investiert, fällt zurück
Wie nachhaltig ist Ihr Unternehmen? Auf diese Frage erwartet die EU eine konkrete Antwort. Im Jahr 2023 wurden deshalb entsprechende Richtlinien verabschiedet. Die Corporate-Sustainability-Reporting-Direktive (CSRD) nimmt die Unternehmen in den Mitgliedsstaaten stärker in die Berichtspflicht über ihre Nachhaltigkeitsbemühungen.
Finanzierungslösung für KMU: Mit Finetrading die Liquidität erhöhen
Inflation und kränkelnde Wirtschaft treffen KMU meist am heftigsten. Bleiben Zahlungen aus, können solche Betriebe schnell in Rückstand geraten. Um kurzfristig die Liquidität zu erhöhen und hohe Vorleistungen zu vermeiden, bietet sich die Option der Einkaufsfinanzierung an.
Firmenschutz für den Mittelstand nach dem CIF:PRINZIP
Concept:IF hat Bedingungswerke entwickelt, die für jedes Unternehmen aus der Mitte der Wirtschaft keine Fragen offenlässt. Makler können bei ihren Kunden unter anderem mit dem Sleep-Easy-Versprechen, sehr hohen Deckungssummen und großer Bandbreite an versicherbaren Gefahren punkten.
Aktuelle Förderprogramme: Digitalisierung 2023 für Unternehmen
In Deutschland bieten der Bund sowie einzelne Bundesländer zahlreiche Förderprogramme an, um die Digitalisierung voranzutreiben. Doch wann besteht ein Anspruch und welche Förderprogramme gibt es?
EU regelt am Bedarf der Kleinanleger vorbei
Finanzdienstleister setzen auf Mehrwert-Services
Fondskongress 2025 in Mannheim: Neue Trends und alte Herausforderungen
Der Fondskongress 2025 hat einmal mehr bewiesen, dass die Investmentbranche im stetigen Wandel ist. Zwei Tage lang trafen sich führende Experten, Finanzberater und Asset Manager im Congress Center Rosengarten in Mannheim, um über die Zukunft der Finanzwelt zu diskutieren.
Inflation frisst Sparzinsen auf – Festgeld-Realzins wieder negativ
Festgeld bringt Sparerinnen und Sparern im Durchschnitt nicht mehr genug Rendite, um die Inflation auszugleichen. Laut einer aktuellen Verivox-Auswertung liegt der Realzins erstmals seit einem Jahr wieder im negativen Bereich. Dennoch gibt es Möglichkeiten, sich gegen den schleichenden Wertverlust zu schützen.
Finanzplanung auf dem Tiefpunkt: Nur 26 Prozent der Deutschen planen ihre Finanzen aktiv
Die finanzielle Absicherung wird in Zeiten unsicherer Rentensysteme und wachsender Altersarmut immer wichtiger. Dennoch haben nur 26,3 Prozent der Menschen in Deutschland einen Finanzplan für 2025, wie eine aktuelle Umfrage der LV 1871 zeigt.
Die beliebtesten Geldanlagen 2024/2025
Immobilien, Tagesgeld, Gold und Fonds sind die Favoriten der Deutschen für das kommende Jahr. Sicherheit bleibt der wichtigste Faktor bei der Geldanlage.
Revolut startet kostenfreie ETF-Sparpläne in Deutschland
Das Fintech Revolut bietet seinen Kunden in Deutschland ab sofort die Möglichkeit, kostenfreie ETF-Sparpläne zu nutzen. Damit erweitert das Unternehmen sein Angebot im Bereich Kapitalmarktanlagen.
Wie Edelmetalle als Krisenversicherung für Selbstständige dienen können
Wie Edelmetalle Selbstständigen dabei helfen können, ihr Kapital zu sichern und in Krisenzeiten stabil zu bleiben, erklärt Heyla Kaya im Gastbeitrag.