Geht es nach dem österreichischen Prop-Tech TECHWOODHOMES ist das Haus der Zukunft vor allem eins: aus Holz und Smart. Modernes Design, nachhaltige und natürliche Materialen, ein gesundes Wohnklima und von Anfang an mitgedachter smarter Einsatz von innovativer Technologie. Genau dies ist die Vision von TECHWOODHOMES.
Smart Home von Anfang an mitgedacht
Der Trend zum smarten Zuhause ist allgegenwertig – die Vorstellung alle Funktionen per App zentral zu steuern, animiert viele. Doch während immer mehr Menschen daran interessiert sind, ihre Häuser mit Smart Home Technologien auszustatten, gibt es auch einige Herausforderungen, wenn es darum geht, diese Technik nachträglich zu integrieren. Eines der größten Probleme ist die bereits vorhandene Infrastruktur dahingehend anzupassen, um verschiedene Geräte und Systeme miteinander zu verbinden. Auch kochen viele Hersteller ihr eigenes Süppchen, wenn es um die Steuerung und Konnektivität geht. Ältere Systeme sind oftmals nicht mit neueren kombinierbar oder lassen sich untereinander gar nicht vernetzten. Das frustriert und führt mitunter zu hohen Kosten. Nebst diesen gibt es auch Herausforderungen bei der Installation und Konfiguration der verschiedenen Systeme. Die Einrichtung kann komplex sein und erfordert oft technisches Fachwissen. Nicht jeder ist ein Experte auf diesem Gebiet, was zusätzlichen Aufwand und möglicherweise die Inanspruchnahme professioneller Hilfe bedeuten kann.
Einer der Gründe für TECHWOODHOMES Gründer Michael Rohrmair das Konzept des Hausbaus grundlegend neu zu denken. Smart Home ist Teil der DNA. Die Symbiose aus nachhaltigen Baumaterialien und smarter Technik steht im Zentrum des Handelns. Das Haus, eine Holzbauplattform, wird um die Technik herum konzipiert und zentral über die eigens entwickelte App verwaltet.
App als zentrales Steuerelement
Von Anfang an war es den Gründern von TECHWOODHOMES ein Anliegen, neueste intelligente Technologien in ihre Bauten zu integrieren. Sie erkannten, dass technikbegeisterte Kunden eine zentrale Zielgruppe im Hausbau darstellen. Das Haus der Zukunft bietet daher eine Fülle von Features: von RFID-, QR- und Bluetooth-Zugangssystemen über Alarmanlagen und Mähroboter bis hin zu einem automatisierten Bewässerungssystem für den Garten. Darüber hinaus sorgen zahlreiche Licht- und Bewegungssensoren für Komfort und Sicherheit. Eine Ladestation für Elektroautos und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach mit zugehörigem Batteriespeicher runden das zukunftsweisende Wohnkonzept ab.
Um ein Haus so energieeffizient wie möglich zu machen, kommen neue Technologien wie Wand- und Deckenheizungen zum Einsatz. Darüber hinaus halten immer mehr individuelle technische Lösungen Einzug in das Haus der Zukunft. Innovationen wie intelligente Eingangstüren mit Fingerabdruck-Zutrittssystem oder selbst entwickelte Steuerungshardware zur automatischen Abschirmung des Home-Office-Bereichs erleichtern das Leben und Arbeiten im Eigenheim erheblich.
Da das Haus der Zukunft ein Smart Home ist, hatte die Entwicklung einer eigenen App für die TECHWOODHOMES seit der Unternehmensgründung höchste Priorität. Mit dieser App können die Bewohnerinnen und Bewohner die gesamte Haustechnik bedienen, steuern und auch kontrollieren. Durch ständige Updates können auch zukünftige Technologien genutzt werden.
TECHWOODHOMES bedient Trends
Dabei bedient TECHWOODHOMES mit seiner Positionierung zwei Megatrends: Die wachsende Stadtflucht sowie steigendes und notwendiges Interesse an Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Angesichts der zunehmenden Belastung und Enge in urbanen Gebieten entscheiden sich immer mehr Menschen und Familien für ein Leben außerhalb der Stadt. TECHWOODHOMES spricht hierbei eine technikaffine Zielgruppe an, die Komfort mit smarten Lösungen kombinieren möchte. Durch die Verwendung ausschließlich nachhaltiger Materialien und die Integration erneuerbarer Energien schafft das Unternehmen ein starkes Angebot und sorgt langfristig für Kosteneinsparungen auf Kundenseite.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Bauzinsen steigen im September um über 50 Prozent auf Jahreshoch
Die Bauzinsen haben im September einen neuen Jahreshöhepunkt erreicht. Ein Baufinanzierungsbeispiel zeigt, eine knapp 500 Euro teurere Monatsrate als noch Mitte August. Dies führt auch zu einer Pattsituation am Immobilienmarkt.
BVR, Bausparkasse Schwäbisch Hall und ZIA fordern nationale Gebäudeenergiedatenbank
In Deutschland herrscht derzeit ein Mangel an umfassenden Energie- und Gebäudedaten zu Wohn- und Gewerbeimmobilien. Dies erschwert die Rolle der Banken als Transformationsfinanzierer. Deutschland sollte deshalb mit dem Aufbau einer nationalen Gebäudeenergiedatenbank beginnen, um gezielte Investitionen in die energetische Sanierung zu ermöglichen.
Mehr Geschäft für Makler im zweiten Quartal
Bundesdeutsche Wohnimmobilienmakler haben ein hervorragendes zweites Quartal abgeschlossen. Mit einer Maklerquote in Höhe von 68 Prozent verzeichnet die aktuelle Sprengnetter-Analyse eine Steigerung in Höhe von einem Prozentpunkt zum Vorquartal.
Fallende Immobilienpreise bei kleineren Universitätsstädten
40 der 46 kleineren Universitätsstädte verzeichneten in 2023 noch einen Rückgang der Immobilienpreise. In der letzten Dekade konnte an diesen Standorten jedoch ein Wachstum bei der Kaufpreisentwicklung von Eigentumswohnungen beobachtet werden.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Kaufen oder mieten? Wohnatlas 2025 zeigt große Unterschiede bei der Einkommensbelastung
Die Immobilienpreise sinken, die Mieten steigen: Was bedeutet das für Wohnen in Deutschland? Der neue Postbank Wohnatlas 2025 zeigt, wo Kaufen lohnt – und wo Mieter klar im Vorteil sind.
Immobilienmarkt erholt sich, Zinsniveau bremst nicht
Nach einem zwischenzeitlichen Rückgang zieht der Immobilienmarkt im ersten Halbjahr 2025 wieder an: Während Destatis im ersten Quartal einen Anstieg von 3,8 Prozent meldet, bestätigt immowelt für das zweite Quartal eine weitere Verteuerung. Doch nicht überall geht es bergauf.
Mietpreisbremse bis 2029 verlängert – politische Debatte über Wirksamkeit und Wohnraumpolitik
Der Bundestag hat die Mietpreisbremse bis 2029 verlängert – doch Kritik an ihrer Wirksamkeit reißt nicht ab. Während SPD und Union das Signal für Mieterschutz betonen, spricht die Linke von einem „schlechten Witz“. Die Debatte rückt die ungelöste Wohnraumkrise und die Notwendigkeit tiefgreifender Reformen ins Zentrum.
Ungeziefer in der Mietwohnung: Wer trägt die Verantwortung – und wann?
Wenn Schädlinge zur Mietfrage werden: Wer zahlt, wenn Kakerlaken, Papierfischchen oder Mäuse die Wohnung befallen? Besonders im Sommer häufen sich die Fälle – und damit auch die rechtlichen Konflikte. Ein Überblick über Rechte, Pflichten und Fallstricke für Mieter und Vermieter.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.