Alternative Antriebsarten auf Pole-Position beim Autokauf

© Herr Loeffler – stock.adobe.com

Hohe Spritpreise, Klimaschutz und der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit stellen die Menschen auch beim Thema Mobilität vor Herausforderungen. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage [1] im Auftrag der Gothaer würden sich rund die Hälfte (53 Prozent) der deutschen Autobesitzer*innen bei einem Neukauf ein Auto mit alternativer Antriebsart zulegen.

Spitzenreiter dabei sind Elektroautos, für die sich inzwischen fast jeder Vierte (23 Prozent) bei einem Neukauf entscheiden würde – im Vorjahr waren dies mit 18 Prozent noch fünf Prozentpunkte weniger. Unter den klassischen Antriebsarten ist wie im vergangenen Jahr der Benziner unter den Befragten die favorisierte Antriebsart, wenn man sich jetzt einen Neuwagen anschaffen würde (2021: 33 Prozent, 2022: 28 Prozent) im Vergleich zum Dieselantrieb (2021: 15 Prozent, 2022: 12 Prozent).

„Bei der Gothaer erhalten Versicherte mit Elektroautos einen Beitragsvorteil von 20 Prozent, Autos mit hybridem Antrieb werden mit einem Nachlass von fünf Prozent versichert, inklusive einer umfassenden Absicherung rund um den Akku bereits in der Grunddeckung“, erklärt Thomas Bischof, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeinen.

© Canva/Gothaer

Das ist Befragten bei ihrer Kfz-Versicherung wichtig

Wenn es um die wichtigsten Eigenschaften einer Kfz-Versicherung geht, steht bei den Befragten ein Preisnachlass bei Schadenfreiheit (SF) an erster Stelle (73 Prozent). Bereits als zweitwichtigste Eigenschaft wurde der Preisnachlass genannt, der greift, wenn man mehrere Versicherungen bei einem Versicherungsunternehmen hat (65 Prozent).

Einen Treue-Bonus bieten viele Unternehmen, Versicherte der Gothaer profitieren unter anderem von der Treue-Kasko: Bei einem Selbstbehalt in der Vollkasko von 400 Euro und in der Teilkasko von 200 Euro profitieren Versicherte bei Schadenfreiheit von einer jährlich sinkenden Selbstbeteiligung. Nach jedem schadenfreien Jahr verringert sich der Selbstbehalt um 50 Euro, so dass der Selbstbehalt bis auf 0 Euro sinken kann. Und: Wer weitere private Versicherungsverträge bei der Gothaer hat, kann durch den Bündel-Vorteil zusätzlichen Beitragsrabatt erhalten.

Im Schadenfall präferieren knapp zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) den persönlichen Kontakt mit einem Ansprechpartner als Kommunikationsform – und zwar über alle Bevölkerungs- und Altersgruppen hinweg. Für die jüngeren, das heißt die unter 35-jährigen Befragten, ist aber auch die Kommunikation per E-Mail (27 Prozent) oder per Smartphone-App (19 Prozent) überdurchschnittlich häufig interessant.

© rattanacun/canva/Gothaer

Kfz-Versicherte sind treu

Grundsätzlich besteht bei 25 Prozent der Befragten die Bereitschaft, die einmal abgeschlossene Kfz-Versicherung zu wechseln, die große Mehrheit der Befragten (70 Prozent) wechselt ihre Kfz-Versicherung nach eigenen Angaben jedoch generell nicht. Bei den regelmäßig Wechselbereiten ergibt sich ein ähnliches Bild wie im vergangenen Jahr: 4 Prozent (2021: 3 Prozent) wechseln ihre Autoversicherung jedes Jahr, 12 Prozent (2021: 12 Prozent) alle drei Jahre und 9 Prozent (2021: 10 Prozent) alle fünf Jahre. Dieses Stimmungsbild zieht sich über alle Altersklassen hinweg.

Bei der Gothaer lohne sich die Treue auch für Fahranfänger*innen ganz besonders, erklärt Thomas Bischof: „Mit unserem neuen Produkt, der Gothaer SF-Garantie als Einsteiger-SF, können sie alle bei der Gothaer versicherten Familienautos mit nutzen, ohne dass dort eine etwa vereinbarte Single- oder Partnernutzung geändert werden muss.“

So könne günstig und einfach Familien-Carsharing betrieben werden. Gleichzeitig bauen die Fahranfänger*innen eine Bonus-Schadenfreiheitsklasse auf, von der sie bei einer späteren eigenen Gothaer Kfz-Versicherung profitieren. Kundentreue werde so einmal mehr honoriert, so Bischof. Und immer dabei: eine Fahrerschutzversicherung für die Fahranfänger*innen.

Anmerkungen:

[1] Die repräsentative Umfrage wurde vom 9. bis 14. November 2022 im Rahmen des Online-Panels forsa.omninet durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 1.019, nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte, Bundesbürger*innen befragt, die selbst bzw. ihr Haushalt ein Auto besitzen oder planen, in diesem Jahr noch ein Auto zu kaufen.

Bilder (2): © Canva/Gothaer (3): © rattanacun/canva/Gothaer