VEMA-Makler wählen Favoriten der Transportversicherung

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Möglicherweise spielte es in der Geschichte der Menschheit noch nie in so großem Maße eine Rolle, dass Dinge von A nach B transportiert werden. Entsprechend hoch sollte die Bedeutung der Absicherung dieser Güter gegen Schäden während des Transports bei Gewerbekunden aufgehängt sein. Sei es der Handwerker, der nötige Materialien für sein Gewerk zur Baustelle schaffen muss oder der Unternehmer, der neue Anlagenelemente für seinen Betrieb aus dem Ausland importiert.

Und vergessen wir die Frachtführer nicht, die täglich Güter aller Art für uns alle transportieren und in gewissem Umfang für Schäden auf dem Transport in der Haftung stehen können.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter im Bereich der Transportversicherung. Welche Anbieter sind im Vertrieb besonders wichtig? Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

Bereich Werkverkehr

  1. Mannheimer (14,97 Prozent der Nennungen)
  2. Alte Leipziger (12,90 Prozent, VEMA-Deckungskonzept)
  3. Helvetia (12,57 Prozent)

Bereich Warentransport

  1. Mannheimer (16,54 Prozent der Nennungen)
  2. Helvetia (13,16 Prozent)
  3. Alte Leipziger (11,28 Prozent)

Bereich Frachtführerhaftung

  1. R+V Gruppe (17,89 Prozent)
  2. Mannheimer (15,14 Prozent)
  3. Helvetia (11,47 Prozent)

Die VEMA führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt. Das Ranking der Versicherer findet ausschließlich nach Gewichtung der vertrieblichen Wichtigkeit statt, damit getroffene Aussagen zu den Qualitätskriterien auch durch eine gewisse Anzahl an Stimmen Aussagekraft erhalten.