2.248 Euro pro Monat zahlen Pflegebedürftige heute im Schnitt für die stationäre Versorgung aus der eigenen Tasche - Tendenz steigend. Die Entwicklung der Pflegekosten befeuert die Debatte über eine Reform der Pflegepflichtversicherung. Dabei sind die Bürgerinnen und Bürger dieser Entwicklung nicht schutzlos ausgeliefert.
Private Pflegezusatzversicherung ist deutlich preiswerter
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Rund 2.400 Euro pro Monat müssen Pflegebedürftige heute für die stationäre Versorgung aus der eigenen Tasche zahlen – Tendenz steigend. Doch dieser Entwicklung sind sie nicht schutzlos ausgeliefert. Ihnen stehen schon heute gute Lösungen für die private Vorsorge zur Verfügung.
ARAG Pflege-AsseCura: Neue betriebliche Pflegeversicherung
Die ARAG Krankenversicherung hat mit dem ABVP - dem Arbeitgeber- und Berufsverband Privater Pflege e.V. - eine betriebliche Pflegezusatzversicherung mit Modellcharakter entwickelt.
Eigenanteil in der Pflege knackt historische Marke
Versicherer müssen sich durch unruhiges Fahrwasser manövrieren
Auf die Assekuranz wartet unruhiges Fahrwasser. Versicherer müssen sich für alle Herausforderungen und disruptive Technologien wappnen und die Chancen der Omnichannel-Kommunikation entlang der Customer Journey bestmöglich nutzen.
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Recyclingbranche unter Feuer: Warum Entsorger kaum noch Versicherungsschutz finden
Brände in Recyclinganlagen nehmen wieder zu – und mit ihnen die Prämien. Für Vermittler stellt sich die Frage: Wer bietet überhaupt noch tragfähigen Versicherungsschutz für diese Hochrisiko-Branche? Die Hübener Versicherung bleibt eine der letzten Adressen mit Branchenspezialisierung.
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Die ELEMENT Insurance AG muss nach Überschuldung und Rückversicherer-Aus abgewickelt werden. Über 300.000 Verträge wurden bereits beendet, die Schadenbearbeitung läuft weiter. Insolvenzverwalter Friedemann Schade setzt auf digitale Tools und konstruktive Lösungen – auch im Streit mit einem ehemaligen Dienstleister.
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Wüstenrot & Württembergische trotzt Krisenjahr – starker Auftakt 2025 nährt Gewinnhoffnungen
Trotz massiver Unwetterschäden und steigender Kfz-Kosten hat die W&W-Gruppe 2024 mit einem Gewinn abgeschlossen – und startet 2025 mit starkem Neugeschäft optimistisch ins neue Jahr. Vorstandschef Junker sieht die Gruppe auf stabilem Kurs.