Der Ukraine-Krieg hat die Welt im Griff. Viele Menschen machen sich Gedanken über die Konsequenzen, die der Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine, aber auch die harten Sanktionen des Westens auf jeden Einzelnen von uns haben werden.
„Ist es unethisch, sich gerade jetzt auch Gedanken übers Geld und die eigene Zukunft zu machen?“, fragt Peter Härtling, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung und Veranstalter des Asset Protection Kongresses. „Vermutlich ja und nein“, so Härtling.
Die Börsen reagierten auf den Angriff der russischen Armee wie erwartet: Der Dax fiel innerhalb einer Woche um knapp neun Prozent. Dagegen stiegen die Kurse von Edelmetallen – ebenfalls wie erwartet – als sichere Häfen an. So konnte beispielsweise Silber innerhalb einer Woche um fast vier Prozent zulegen. Auch andere Sachwerte werden stark nachgefragt. Dazu kommen eine grassierende Inflation und Sanktionen gegen Russland, die wie ein Bumerang auf den Westen zurückfallen könnten.
Die entstandene Unsicherheit macht es für Anleger immer schwieriger, das eigene Vermögen zu bewahren,
so Härtling.
Auf dem 2. Asset Protection Kongress am 26. und 27. März 2022 werden Gegenmaßnahmen vorgestellt und Antworten auf wichtige Fragen versucht:
- Ist mein Vermögen gut und sinnvoll auf verschiedene Anlageformen verteilt?
- Habe ich dabei ein gutes Gefühl?
- Oder sollte man möglicherweise doch über weitere Themen wie Währungsmanagement, Edelsteine oder ein Generationen-Konto in Liechtenstein nachdenken?
20 international tätige Investment-, Versicherungs-, Rechts- und Steuerexperten informieren über Chancen und Risiken der Vermögenssicherung und skizzieren mögliche Lösungen für das eigene Kapital. Nach der Anmeldung können alle Vorträge auch nach der Veranstaltung noch heruntergeladen und angesehen werden. Die Themen: Corona- und Ukraine-Krise, hohe Inflation, steigende Energiepreise und wirtschaftliche Probleme.
„Die Sicherung des Vermögens ist mehr denn je das Thema Nummer eins für Verbraucher“, sagt Härtling. Die Risiken steigen durch den Ukraine-Krieg exponentiell und dem privaten Vermögen droht der Wertverfall. „Und das umso mehr, da sich Kapitalanlagen und Altersvorsorge nicht mehr ausreichend verzinsen“, so Härtling. Nicht zuletzt sorgt die stark steigende Inflation für eine schnelle Geldentwertung. Dazu kommen steuerliche Belastungen bei der Vermögensübertragung.
Der Asset Protection Kongress findet am 26. und 27. März 2022 statt. Die Teilnahme am Online-Kongress ist kostenlos. Interessierte können sich hier anmelden: www.Asset-Protection-Kongress.de
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