Aktuelles

Grüner Pfeil aus Papier

Junge Generation investiert nachhaltig

Anleger aus der Gen Z achten verstärkt darauf, an welchen Unternehmen sie sich beteiligen. So investiert bereits jeder zweite aufgrund des Klimawandels bewusster in grüne Fonds, ETFs oder nachhaltige Sachwerte. In der Anlageberatung wünschen sie sich mehr Fokus auf nachhaltige Produkte.

Vorsorgewünsche und Lebensträume in Deutschland

In der Hitliste der größten Lebensträume steht der Wunsch nach den eigenen vier Wänden mit 24 Prozent in den Top 5. Doch die Spitzenpositionen sind belegt von physischer und psychischer Gesundheit, der Möglichkeit zu reisen sowie der finanziellen Selbstbestimmung und Unabhängigkeit.

Weitere Nachrichten

Blue Invest: Zwei Welten für eine nachhaltige Zukunft

Mit der neuen Fondpolice bietet die Bayerische ihren Kund*innen die Freiheit ihre Anlagen flexibel zwischen den beiden Sachwerte-Fonds der Pangaea Life aufzuteilen und auf Wunsch zusätzlich ausgewählte, nachhaltige Aktienfonds und ETFs zu besparen.

ELTIF: Konkurrenz für den offenen Immobilienfonds?

Im Interview erläutert Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des BVI, das Potenzial des neuen European Long Term Investment Funds (ELTIF), der künftig als Multi-Asset-Produkt gestaltet und zudem eine ernsthafte Konkurrenz für deutsche Sachwertefonds werden kann.

Warum Kunstinvestments attraktiv sein können

Mit Investitionen in Kunst ließen sich in der Vergangenheit attraktive Renditen erzielen. Zudem können solche Objekte, da sie zu den Sachwerten zählen, einen Inflationsausgleich bieten. Welche Risiken und Besonderheiten es bei Kunstinvestments zu beachten gilt.

Finanztipps (nicht nur) für Frauen

Besonders Frauen sind von Gender-Pay-Gap, höherer Lebenserwartung und einer oft geringeren gesetzlichen Rente betroffen. So ist für sie ein solider Finanzplan, der ungeplante Ausgaben sowie eine ordentliche Altersvorsorge einkalkuliert mindestens genauso wichtig, wie für Männer.

Die größten Sorgen der Bundesbürger

Energieversorgung und Inflation fürchten derzeit die Deutschen am meisten. 44 Prozent schätzen die Inflationsrate 2023 auf mindestens 9 Prozent. Infolge des Kaufkraftverlust legen die Haushalte weniger Geld zurück und wer spart, hat zumeist Unvorhergesehenes im Blick.